adsurb schrieb am 27.1. 2004 um 18:16:28 Uhr zu
Gehirnwellenoszillator
Bewertung: 3 Punkt(e)Beim Bau einer Bioresonanzgitarre, kommt es darauf an, die Kakophonie des Denkens in harmonische Klänge zu konvertieren.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (40,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 149 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,900 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 27.1. 2004 um 17:38:28 Uhr schrieb adsurb über Gehirnwellenoszillator |
| Der neuste Text | am 23.11. 2025 um 10:12:19 Uhr schrieb Schmidt über Gehirnwellenoszillator |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 23.11. 2025 um 10:12:19 Uhr schrieb
am 30.9. 2006 um 12:40:03 Uhr schrieb
am 27.1. 2004 um 17:38:28 Uhr schrieb |
G. Hirn schrieb am 19.1. 2005 um 09:29:44 Uhr zu
Gehirnwellenoszillator
Bewertung: 1 Punkt(e)
Veraltetes Bauteil des menschlichen Gehirns.
Als die Hirne noch analog,monophon und nicht anschlagsdynamisch waren, wurden Gedanken erzeugt, indem mehrere (meist drei) Gehirnwellenozsillatoren beliebig mischbare Grundgedanken erzeugten, die dann zusammengefasst und durch wegnehmen, beschneiden, begradigen und anpassen zum Endgedanken geformt wurden.
Seit die Hirne jedoch digital, polyphon und anschlagsdynamisch geworden sind, erfolgt die gedankenbildung umgekehrt: viele kleine Gedankenfetzen werden solange miteinander kombiniert, bis der der gewünschte Endgedanke entstanden ist. Diesen kann man dann auch, anders als beim Analoghirn, abspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen.
Analoghirne mit Gehirnwellenozsillatoren sind mittlerweile sehr selten geworden. Wer heute noch eines hat, verschweigt dessen Existenz und hütet es wie einen Schatz.....
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