Frost
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Winternebel knistern in Kristallen,
die sich an Draht und Ästen spießen,
die Kälte läßt die Tropfen hallen
in Nächten, die sich nie erschließen...
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (40,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 468 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,400 Punkte, 7 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 29.5. 2001 um 13:00:27 Uhr schrieb GlooM 2oo1 über Frost |
| Der neuste Text | am 28.12. 2015 um 22:04:06 Uhr schrieb Christine über Frost |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 26.1. 2014 um 08:30:59 Uhr schrieb
am 28.5. 2005 um 19:09:46 Uhr schrieb
am 15.4. 2003 um 00:53:02 Uhr schrieb |
Die Winternebel knistern in Kristallen,
die sich an Draht und Ästen spießen,
die Kälte läßt die Tropfen hallen
in Nächten, die sich nie erschließen...
Eissturm. Weil es nämlich draussen sehr kalt ist, gefriert dort auch das Wort, sobald es den Mund verläßt, und fällt klirrend wie ein Eiszapfen zu Boden, ohne daß es den anderen erreicht.
Wo ich gerade bei Robert Lee Frost war... Einer der bekanntesten amerikanischen Poeten, lebte von 1875 bis 1963. Von ihm stammen Sachen wie »Im Wald, zwei Wege boten sich mir dar und ich nahm den, der weniger betreten war.«, was auch im »Club der toten Dichter« vorkam. Ein anderes absolut schönes Zitat wäre z. B. »Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt.«
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