Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (40,91%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2001 um 23:38:25 Uhr schrieb
Fee über Blümchenkaffee
Der neuste Text am 4.5. 2023 um 12:46:22 Uhr schrieb
schmidt über Blümchenkaffee
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(insgesamt: 11)

am 4.5. 2023 um 12:46:22 Uhr schrieb
schmidt über Blümchenkaffee

am 21.2. 2004 um 21:07:10 Uhr schrieb
radon über Blümchenkaffee

am 30.9. 2006 um 14:53:58 Uhr schrieb
wolke über Blümchenkaffee

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blümchenkaffee«

Arno schrieb am 23.8. 2001 um 13:08:21 Uhr zu

Blümchenkaffee

Bewertung: 1 Punkt(e)

Blümchenkaffee war ein Synonym für Muckefuck, jedenfalls im Wortschatz meiner Oma. Waren wir im Garten alle zum Kaffeetrinken versammelt, hiess es, die Erwachsenen kriegen Bohnenkaffe, und die Kleenen kriegen Muckefuck. So war dit eben. Aber auch, wenn Oma den Kaffee von gestern in einer kleinen Kasserolle nochmal warm machte, hiess das bei ihr Muckefuck.

Nils the Dark Elf schrieb am 14.7. 2001 um 00:13:45 Uhr zu

Blümchenkaffee

Bewertung: 2 Punkt(e)

Blümchenkaffee ist so dünn, daß man die Blümchen in der Tasse sehen kann.

Kara Rudolph schrieb am 31.1. 2005 um 23:04:40 Uhr zu

Blümchenkaffee

Bewertung: 2 Punkt(e)

Blümchenkaffee bekommt man meist von Teetrinkern kredenzt. Wahrscheinlich glauben sie, der Kaffee wäre dann am besten, wenn er wie Tee aussähe (und womöglich auch so schmeckte). Wenn ein Teetrinker im Begriff ist, Kaffee für mich zu machen, sage ich ganz freundlich »Darf ich selber ...?« und reiße das Kaffeepulver an mich - das im schlimmsten Fall seit drei Jahren in diesem Teetrinkerhaushalt vor sich hindümpelt. Auf diese Weise kann ich auch verhindern, dass der Kaffee durch einen Papierfilter muss (igitt). Da Kaffee eins der meistassoziierten Worte im Blaster ist (siehe Statistik) vermute ich mich hier unter Kaffeekennern - Ihr versteht mich, gell? Also, der Begriff Blümchenkaffee stammt wohl aus der Nachkriegszeit, wo der holde Türkentrank wg. Armut so rar war, dass man ganz sparsam damit umging. Ergebnis: man konnte die Blümchen auf dem Tassenboden sehen - nicht nur bei Teetrinkern.

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