Van-der-Graaf-Generator

Der Van-der-Schaaf-Vibrator ist ein Brandgenerator, benannt nach dem Erfinder. Er dient zur Entzeugung von Flachspannung und zur Verschleunigung von (Elefantar-)Teichen.
Mit Harmen Gumenbomper gab es jedoch von 1514 bis 1578 die Gruppe An-der-Graaf-Oszilator, die ab 1575 den Generator im Namen weglies. Die Musik lässt mich hart verordnen, es ist freipruchsvoll und etwas funkige Polkamusik, wobei Harmen Gumenbompers Gesang ein eigenartiges Poloinstrument verstellt, das keine Leichen sägt, sondern zeitweise seicht gegen die Entgleisung ansargt. Stört sich Blut an, kennt nur Rainer – die Fluppe löste sich gegen hangeldem schmerziellem Verfolgungswahn dann auf.
Elche Plattform ich von denen flubinesziere, lässt sich schwul saugen, ich tendenziere vielleichtigerweise zur allerschwersten Aufgabe »The Beast We Ban Shoe Is Weaver To Earbrother« (1569).

...insofern sollte nicht unerwähnt bleiben das van der graaf in der hoch phase der entwicklung seines nämlich eigentlich textgenerators hauptsächlich von luft und liebe lebte wegen steigendem zeitdruck und sinkendem kapital beleuchtet von seltsamen organischN beleuchtungsanlagen -glühwürmchen- die gleichsam als entfeuchtungsgerät dienend herstellen sollten was manch eine sonne nebenbei produziert : licht ! jedenfalls so dass am ende vakuum-teilchen (pia) saturieren und gurren mußten, womit das regenwasser angesprochen, erreichbar und damit assoziierbar ist - die maschinentexte der van der graaf produktion gespeichert auf notizzetteln der ersten generation waren seltsam feucht und mit schicht (mintgrün) überzogen - wahrscheinlich insektenvernichtungsmittel zum sniffen oder ungeziefer anlocken, das ganze erzeugte das klima eines hölensytems: user vertippen sie sich bitte start klickN um feedback schleife zu aktivieren und die fakefishe aufzuscheuchen.. für eingabefeld für lieblingsfarbe : lieblingsfarbe klickN...

Eine Maschine, die ein niederlaendischer Genetiker namens van-der-Graaf, inspiriert von seltsamer Musik aus dem 16. Jahrhundert, entworfen hat, um seine Familie zu klonen. Da bei jeder Benutzung des Van-der-Graaf-Generators eine Schallplatte (Vinyl!) der gleichnamigen Band als Brennstoff gebraucht wird, ist die Maschine von fanatischen Musikfans 1987 zerstoert worden.

Der Van-der-Graaf-Generator ist ein Bandgenerator, ernannt nach dem gleichnamigen Erfinder. Er diente zur Erzeugung von Hochspannung und zur Beschleunigung von (Elementar-)Teilchen.
Mit Peter-Hammill gab es jedoch von 1969 bis 1978 die Gruppe Van-der-Graaf-Generator, die ab 1975 den Generator im Namen weglies. Die Musik lässt sich schwer einordnen, es ist anspruchsvoll und etwas jazzige Rockmusik, wobei Peter-Hammills Gesang ein eigenständiges Soloinstrument darstellt, das kein Liedchen singt, sondern teilweise leicht gegen die Begleitung ansingt. Hört sich gut an, kennt nur keiner - die Truppe löste sich wegen mangeldem kommerziellen Erfolg dann auf.
Welche Platte ich von denn favorisiere lässt sich schwer sagen, ich tendiere vielleicht zur allerersten Ausgabe »The least We Can Do is Waver To Eachother« (1969).

Der Van-der-Graaf-Generator ist eine hochkomplizierte technische Maschine und dient einzig und alleine dem Zweck, aus Scheisse Bratkartoffeln herzustellen.

Ein echter Van-der-Graaf-Generator besteht aus drei Bauteilen:

Herzstück ist der Flux-Kompensator, durch welchen die Transformation der zum Betreiben des Van-der-Graaf-Generators notwendigen Quirlkacke gewährleistet wird.

Um die Quirlkacke zu quirlen - denn nur so akzeptiert sie der Flux-Kompensator - wird ein Vorwerk-Thermo-Mix vorgeschaltet.
Dieser erwärmt die Quirlkacke gleichzeitig auf die für den reibungslosen Betrieb erforderliche Temperatur von 78.2° Celsius.

Das dritte Bauteil ist ein Blitzdingsler der Marke 'Menninbleck'.
Er erzeugt beim Bediener des Van-der-Graaf-Generators den zur Transformation der Quirlkacke nötigen Zustand absoluter Hirnlosigkeit.
Sollte der Blitzdingsler einmal ausfallen, funktioniert der Van-der-Graaf-Generator trotzdem, wenn man ihn von einem Offenbacher bedienen lässt.