Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 24 (48,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (30,61%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 2002 um 03:05:17 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über Autocunnilingus
Der neuste Text am 24.1. 2018 um 23:14:18 Uhr schrieb
Christine über Autocunnilingus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 24.1. 2018 um 23:14:18 Uhr schrieb
Christine über Autocunnilingus

am 5.8. 2013 um 20:38:56 Uhr schrieb
Marion23786 über Autocunnilingus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Autocunnilingus«

verona schrieb am 2.6. 2002 um 12:15:45 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 7 Punkt(e)

Langsam gehen mir die verklemmten Stichworte von JakobthedarkHobbit auf den Wecker. Der Junge hat ein Sex-Problem, das ist alles.

toni schrieb am 14.6. 2015 um 18:08:11 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

In nomine Domini nostri Jesu Christi amen. Anno Domini millesimo lxxxoiv, iiijo Nonas Marcii1, nobis Volrado Dei gratia Halberstadensi episcopo, Ottone comite Ascharie et principe in Anehalt, Johanne de Berneborg, Conrado comite de Werningerode, Gevehardo et Gerardo fratribus de Querenvorde, Olrico et Alberto fratribus et Henrico comitibus de Regensten, Henrico comite de Blankenburg, Wernero et Garduno de Hadhemerseleve, Borchardo et Alberto de Barboie, Ottone comite de Valkensten, Walthero de Arnsten et Borchardo de Mannesfeld nobilibus, fratribus cum iuramento confederatis pro pace ac communi utilitate terre Halberstat congregatis, illustris domina Bertradis abbatissa Quidelingeburgensis, domina Adelheidis preposita et domina Hedhewigis custos eiusdem ecclesie conquerendo proposuerunt coram nobis, quod nobilis vir Waltherus de Arnsten in bonis et hominibus ville Swafquenstide, videlicet triginta tribus mansis cum ipsorum pertinentiis, et in villa Wipper-Wederstide in viginti mansis et dimidio cum molendino et omnibus attinentiis eorundem tam in villis quam in campis ipsarum, gravia et inconsueta servicia ratione advocatie ab ipsis sepius exigendo dampna gravia intulisset, in qua advocatia idem nobilis nec aliquis alius sibi quicquam iuris de iure poterat usurpare. Et nos de his interloquendo et discutendo consideravimus, dictum nobilem prefate domine abbatisse ac sue ecclesie nec non hominibus et bonis ipsius dampna multiplicia et exactiones illicitas irrogasse, unde idem nobilis, per nos edoctus, una nobiscum supplicavit humiliter dicte domine abbatisse ac ipsius hominibus, sibi quecunque dampna sive iniurias illis intulerat, relaxari. Domina vero abbatissa, mota solita pietate, cum suis hominibus, qui dampna et iniurias sunt perpessi, nostris precibus inclinata, dampna, gravamina, vexationes et iniurias eis per prefatum nobilem illatas pure ac simpliciter relaxavit tali conditione adiecta, quod per sepedictum nobilem prefate domine abbatisse vel sue ecclesie aut suis hominibus seu rebus quibuscunque ad ipsam pertinentibus nec dampna nec gravamina nec vexationes nec exactiones procurentur nec amplius modo aliquo inferantur. In cuius rei validum argumentum nos prelibati principes et nobiles sigillo nostre fraternitatis et nostris sigillis presentem paginam fecimus roborari.

toni schrieb am 14.6. 2015 um 18:07:10 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dein Schreiben vom 13ten d. M. einen Augenblick unbeantwortet zu lassen, vielmehr erhälst Du, wo möglich mit umgehender Post, den herzlichsten Glückwunsch zu dem mir darin angezeigten Schritt, und wenn auch nicht so viel Segen, als Deine Rechtschaffene von Hannover mitgebracht hat, doch allen, der von einem so unheiligen Individuum wie das eben schreibende, ausgehen kann. Empfiehl mich Deiner schönen Cousine und mache mich ihr in absentia als Deinen besten Freund bekannt. Du bist, wenn mein Gedächtniß mich nicht täuscht, 25 Jahr, ein Alter, welches zwar dasjenige nicht erreicht, welches ich, wenn alles bei ruhiger Überlegung bleibt, für meine Person als den Termin zu einer einzugehenden ehelichen Verbindung angesetzt habe - welches jedoch bei einem so vernünftigen undvon allem Burschikosen Rest so gänzlich befreiten“ jungen Mann, wie Du mein ehrenwerter Freund, vollkommen hinreicht, um Dich nicht in einigen Jahren jene verdrießliche Unruhe empfinden zu lassen, welche ich häufig an jung verheiratheten Männern wahrgenommen habe. Es wäre mir über alles lieb, wenn ich meine Durchreise durch jene Gegend so einrichten könnte, daß sie mit Deiner Hochzeit zusammenfiele; aber in Folge einer kürzlich erschienenen Verordnung kann ich noch nicht einmal mit Gewißheit erwarten, so früh zum Examen gelassen zu werden, als es mein Wunsch war; nur durch Machinationen und Connexionen gelingt es vielleicht noch. Ich muß doch etwas unwillkührlich lächeln, wenn ich uns beide als Eheleute denke; die glücklichen Weiber! Nicht, als ob bei mir der Zeitpunkt auch schon so nahe läge, wo ich unter der Masse des zweiten Geschlechts diejenige werde namhaft machen, welche ich gesonnen bin zu meiner Gattin (unter uns gesagt, das einzige Wesen in der Welt welches ich beneide) zu erwählen gedenke; ich bin zwar fortwährend excessiv verliebt, wechsle aber häufig den Gegenstand meiner Neigung; doch würde ich vielleicht sehr bald einige Versuche dazu machen, wenn bei mir irgend eine leidenschaftliche Aufregung von Dauer war. Ich finde meine Ruhe immer bald wieder und lebe auf diese Weise leidlich zufrieden, bis auf mitunter eintretende pecuniäre Unannehmlichkeiten, den Du glaubst nicht, was meine Alten in dieser Beziehung unduldsam sind; das Leben hier ist infam theuer, besonders wie ich es zu führen gewissermaßen gezwungen werde; so kommt es, daß ich 2 sehr drückende Posten in Göttingen noch immer nicht bezahlt habe. Diesen Winter soll ich an den Hof gehen; ich habe keine große Neigung dazu, aber meine Alten wünschen es und haben auch wohl Recht dabei, indem es doch für mein Fortkommen von Nutzen sein kann. - Ich habe von Göttingen und meinen alten Freunden wenig gehört; zuletzt durch Dewitz, der indessen von der letztern Rubrik wenig mitzutheilen wußte. Von J. wollte er gar nichts mehr wissen. Daß Dir das in Deinem Briefe erwähnte Zusammentreffen mit ihm und meinem unschädlichen Freunde E. (über dessen langes, gewiß unnützes Studiren ich mich beiläufig wundere) unangenehm war, ist mir bei den obwaltenden Umständen sehr einleuchtend.

Mädchen schrieb am 14.6. 2015 um 17:58:29 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man könnte ferner einwenden, daß die Einführung einer Reihe von Räumen, entsprechend der Folge von Zeitpunkten, leicht zu der Auffassung verleite, daß wir vergangenen und zukünftigen sinnlichen Erscheinungen dieselbe Wirklichkeit, dieselbe Realität, zuschreiben, wie den sinnlichen Eindrücken des Jetztmomentes. Dem gegenüber ist jedoch zu betonen, daß das metaphysische Problem von der Realität des Vergangenen oder Zukünftigen nichts mit dem Begriffe des fließenden Raumes zu schaffen hat. Es steht jedermann frei, dem Vergangenen oder Zukünftigen eine solche Art von Realität oder Irrealität zuzuschreiben, wie es ihm gefällt, und er wird von jedem Standpunkte aus den Begriff eines fließenden Raumes konstruieren können. Es handelt sich uns in dieser Theorie des Raumes und der Zeit um eine allgemeine Erscheinungslehre, und die Frage, was denn in allen sinnlichen Erscheinungen das eigentlich Wirkliche sei, übt auf unsere Betrachtungen keinen Einfluß. Wir haben die Begriffe von Raum und Zeit mit logischer Konsequenz so auszubilden, daß wir zu den allgemeinsten Prinzipien der sinnlichen Erscheinungswelt vorzudringen vermögen. Nun ist es aber auf den ersten Anblick einleuchtend, daß wir eine weit klarere Einsicht in die sinnliche Ordnung der Erscheinungswelt gewinnen, wenn wir jedem Zeitpunkte einen entsprechenden Raum zuordnen, als wenn wir Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in denselben stehenden Raum zusammenwerfen, und so einer jeden Verwirrung unserer Eindrücke Thür und Thor öffnen. Gerade die Auffassung von dem stehenden Raume bietet die Möglichkeit, alle Unterschiede momentaner Wirklichkeit und vergangener Erinnerungsbilder oder zukünftiger Hoffnungsphantasmen durcheinander zu mengen; während die Auffassung von dem fließenden Raume zu einem strengen Auseinanderhalten der verschiedenen Zeitintervalle führen muß.


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