Charisma

Mut 11, Charisma 12, Klugheit 7. Nicht so schlecht, wenn man eine gehörige Goldgier hat. (Das ist vielleicht nur für Rollenspiel-Rollen-Spieler interessant). Was ich meine ist, daß Verkaufenkönnen wichtig geworden ist, obwohl niemand heutzutage hierzulande irgendetwas braucht. (Bis auf diese fantastische Politurpaste aus dem Fernsehen).

hätte ich, behaupten alle. Klar, wer gesund wird und wer nicht, das hängt ganz von mir ab. Da stellt sich Charisma unweigerlich ein. Allerdings verwechselt mein Stations-Chefarsch das immer mit Charme.

Charismama lässt sich nicht zwingen.
Überall beim Reden, Streicheln,Singen,
Nirgendwo zu Haus,an jedem Ort,
Ist's mal Handeln, mal Bild, mal Wort.
Aber »die Wahrheit« ist doch, niemand braucht Chraismama, um durch die Welt zu kommen. Ebenso wie ein Musenkuss kein ewiger Folgeschluss für die persönliche Ewigkeit ist, hate irgend jemand das Sorgerecht für das Charisma. Ich finde es ja schon einen charaismatischen Einfall, das dieser Zankapfel sächlich ist und somit nicht über Körpchengrößen oder muskulösen Hebebühnen (gegen beide ist ja aus ästhetischen Gründen nie nix was einzuwenden) suggeriert werden können. Zum Charisma gehört vieleicht auch eher die Kürze, auf jeden Fall Mutterwitz. Ahoi und allen viele gute persönliche »Einfälle« (gegen Reinfälle, Charisma wirkt ja auch präventiv)

Charisma ist ein angeborenes Talent. Sie macht selbst den Hässlichsten schön und kann nicht erlernt werden. Nix ist lächerlicher als einstudierte Posen, die eine Ausstrahlung darstellen sollen.