Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 40 (97,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (41,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.3. 2000 um 23:26:10 Uhr schrieb
uko über Endorphin
Der neuste Text am 14.3. 2024 um 01:16:11 Uhr schrieb
Christine über Endorphin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 9.2. 2018 um 10:42:43 Uhr schrieb
Günther über Endorphin

am 4.11. 2008 um 23:00:27 Uhr schrieb
Christine über Endorphin

am 9.8. 2008 um 02:49:43 Uhr schrieb
der über Endorphin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Endorphin«

das Bing! schrieb am 29.3. 2007 um 23:44:33 Uhr zu

Endorphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

heute im seminar wurde vorgestellt, dass endorphine tatsächlich die tumorentstehung hemmen. die zellproliferation und die tumorangiogenese werden unterdrückt. ich hab's gewusst! ficken, saufen, feiern, hauptsache man ist glücklich!
zur not kann man die rezeptoren auch durch andere opioide stimulieren. wenn man zum beispiel noch irgendwo codein rumfliegen hat.
mal sehen, wann das publiziert wird...

Supernase schrieb am 4.5. 2005 um 03:34:52 Uhr zu

Endorphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich schlucke lieber Tramadol als dass ich mich auf meine Endorphine verlassen würde. Endorphine sind nämlich sehr undankbar. Sie verschwinden sehr schnell nach körperlicher Anstrengung oder sexueller Erregung wieder. Man kann sie somit nicht für eine Dauerschmerzbekämpfung oder für eine Besserung des Allgemeinbefindens nutzen. Man wird höchstens süchtig danach. Auf die Sachen aus der Apotheke kann man sich wenigstens verlassen. Da weiß man wie man dran ist. Und der Sucht kann man auch einen Strich durch die Rechnung machen.

Hermann schrieb am 18.1. 2002 um 23:27:41 Uhr zu

Endorphin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich schlucke lieber Tramadol als dass ich mich auf meine Endorphine verlassen würde. Endorphine sind nämlich sehr undankbar. Sie verschwinden sehr schnell nach körperlicher Anstrengung oder sexueller Erregung wieder. Man kann sie somit nicht für eine Dauerschmerzbekämpfung oder für eine Besserung des Allgemeinbefindens nutzen. Man wird höchstens süchtig danach. Auf die Sachen aus der Apotheke kann man sich wenigstens verlassen. Da weiß man wie man dran ist. Und der Sucht kann man auch einen Strich durch die Rechnung machen.

Christine schrieb am 19.11. 2008 um 20:35:26 Uhr zu

Endorphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Plateau beim Brainfuck durch Channeln ist fast noch intensiver als bei dammnaher Stimulation. Autosuggestion ist schon was Wunderbares. Irgendwann lerne ich Reiki.

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