Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (43,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.11. 2001 um 09:20:12 Uhr schrieb
Ich über Feynman
Der neuste Text am 11.12. 2018 um 12:40:37 Uhr schrieb
Schmidt über Feynman
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 11.12. 2018 um 12:40:37 Uhr schrieb
Schmidt über Feynman

am 19.2. 2006 um 16:04:17 Uhr schrieb
jiegelaber über Feynman

am 11.12. 2018 um 12:09:27 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Feynman

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Feynman«

Ich schrieb am 30.11. 2001 um 09:35:57 Uhr zu

Feynman

Bewertung: 3 Punkt(e)

Feynman war nicht nur ein brillianter Physiker sondern auch ein lebenslustiger Mensch. Während einer Gastprofessur in Brasilien lernte zum Beispiel Schlagzeug zu spielen und trommelte in einer Samba-Band beim großen Karnevalsumzug.

In späteren Jahren, als bereits weltweit bekannter und geschätzter Physiker, beschäftigte er sich zeitweise auch mit der Malerei, wobei er durchaus junge Frauen als Aktmodell geschätzt haben soll. (Honni soit qui mal y pense.)

Walt Disney schrieb am 30.11. 2001 um 10:35:32 Uhr zu

Feynman

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vorname Richard P.

Lebte in Entenhausen.

»Graue Eminenz« und wahrer Kopf der Panzerknackerbande (auch Panzerknacker AG genannt), in dieser Rolle aber nie an die Öffentlichkeit getreten.

Wegen der bekannten, permanenten Erfolglosigkeit dieser Organisation (siehe auch http://www.donald.org/main/forschung/panzerknacker.php) war Feynman allerdings immer wieder gezwungen, zwischenzeitlich Aushilfsjobs anzunehmen, etwa bei der Entwicklung der Atombombe oder als Bongo-Spieler, Aktzeichner und Physik-Nobelpreisträger.

Ich schrieb am 30.11. 2001 um 09:28:37 Uhr zu

Feynman

Bewertung: 1 Punkt(e)

Feynman arbeitet in jungen Jahren auch bei der Entwicklung der ersten Atombombe in Los Alamos mit.

Interessant ist seine spätere Bewertung dieses Engagements. Am Anfang ging es ihm darum, dass Hitler die »Superwaffe« (wie sie damals genannt wurde) nicht vor den USA haben sollte. (»Wenn wir es können, können es die anderen auch, daher müssen wir alles daran setzen, die ersten zu sein.«)

Dass er aber dabei blieb, auch nachdem Deutschland kapituliert hatte, und dass nicht nur eine sondern sogar zwei Atombomben gegen Japan eingesetzt wurden, sah er später als (s)einen Fehler an.
Man trifft Entscheidungen immer in einem bestimmten Kontext. Mitunter ändert sich der Kontext im Laufe der Zeit aber so erheblich, dass eine ursprünglich getroffene Entscheidung neu zu bewerten und ggf. zu revidieren ist.«)

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