Huitzilopochtli
Bewertung: 12 Punkt(e)Das heißt übersetzt etwa »17 hellblaue Kaninchen«, oder auch »neuer magnetischer Männerverein«, bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher...
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| Der erste Text | am 7.2. 2000 um 18:06:28 Uhr schrieb Mr. Spenalzo über Huitzilopochtli |
| Der neuste Text | am 1.8. 2010 um 00:19:10 Uhr schrieb Nike.Nemo über Huitzilopochtli |
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am 1.8. 2010 um 00:19:10 Uhr schrieb
am 28.5. 2005 um 15:39:07 Uhr schrieb
am 21.10. 2002 um 01:07:49 Uhr schrieb |
Das heißt übersetzt etwa »17 hellblaue Kaninchen«, oder auch »neuer magnetischer Männerverein«, bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher...
Huitzilopochtli sagt man in Grönland, wenn man einem Peruaner begegnet, der sich gerade mit Trockenfisch eingedeckt hat und auf dem Weg zum Flughafen ist. Es heißt soviel wie: »Möge der Fisch dir und deiner Familie munden, komm wieder wenn der Schnee etwas pappiger ist und hab eine gute Reise!«
Dieser Name des Maya-Regengottes ist der Beweis dafür, dass nicht etwa Spanier oder Wikinger die ersten Europäer in Amerika waren, sondern ein Schweizer!
Den Chachao füer die Choggi hat er bestimmt auch gleich mitgebracht.
Die Maya bezeichneten ihn als Der-mit-dem-himmelblauen-Vogel-aus-dem-Süden". Na ja, er war offenbar ein seltsamer Vogel.
Angeblich eine aztekische Gottheit, aber für mich hört sich »Huitzilopochtli« eher nach einem fast gänzlich in Vergessenheit geratenen, schweizerischen Kraftausdruck an.
Lecker. Erinnert mich an Schokolade. Kommt doch eh aus diesen Gefilden, die Schokolade. Also heisst Huitzilopochtli wahrscheinlich: Meine Schokolade schmeckt besser als deine. Oder etwas ähnliches. Ich glaub ich hab Hunger.
Der aztekische Sonnengott und natürlich grausam wie alle aztekischen Götter. Um ihn bei Laune zu halten, wurden ihm Menschen geopfert, wobei das Opfer mit dem Rücken auf einen Altar gelegt wurde, dann schlitzte ein Priester den Unglücklichen auf und riß ihm das Herz heraus, um es der Sonne darzubieten. Die Opferzeremonien für die anderen aztekischen Göttern waren nicht weniger eklig. Auch deshalb führten die Azteken häufig Kriege, um Gefangene für ihre Menschenopfer zu bekommen. Daher waren sie verständlicherweise bei den ihnen benachbarten Völkern verhaßt, was letztlich zu ihrem Untergang beitragen sollte, denn die Spanier fanden in diesen Völkern Verbündete - die damit freilich vom Regen in die Traufe kamen, denn daß die skrupellosen Spanier sich nicht allein mit der Zerstörung des Aztekenreiches begnügten, ist ja allgemein bekannt.
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