Masseweib

Ein Masseweib kommt selten allein. Die beiden zusammen sind gefühlt 3x so schwer wie ich.
Nachdem sie mich endlich unter sich begraben haben, bin ich praktisch bewegungsunfähig auf den Boden genagelt.
Sie sehen mich als pures Lustobjekt und haben einen riesen Spaß daran, meinen Körper mit einem großen Schuss Sadismus sexuell auszubeuten. Dabei funktioniere ich so gut, dass sie Alles um sich herum vergessen und nur noch Lust spüren. Lust bis zur totalen Erschöpfung.

Eine Frau, die mich plattwalzen könnte, passt nicht wirklich in mein Beuteschema. Dieses Exemplar ist jedoch eine Ausnahme. Ihre nahtlos braun gebrannten Möpse, Hüften und Schenkel reizen mich ungemein. Nachdem sie das bemerkt hat, spielt sie mit meinem für sie viel zu schlanken Körper. Ich habe wirklich nichts zu lachen. Dafür bin ich dauererregt und außer Atem.

Sie hängt ihre runden Brüste direkt über meine Augen. Ich lange gerne in die Vollen und walke sie ordentlich durch. Das Weib flippt total aus, wenn ich zusätzlich ihre harten Nippel zwirbele. Schnell merkt sie, dass auch meine Nippel sehr empfindsam sind. Während ich zwischen ihren massigen Schenkeln liege, stimuliert sie mich bis fast zur Erschöpfung. Je schwerer mir das Atmen fällt, desto mehr Spaß hat sie an mir.

Natürlich hat sie meinen Schwanz inzwischen knallhart gespielt. Und voller Vorfreude hält sie ihn geschickt eine Stunde lang in diesem Zustand. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie sich mir endlich öffnet. Und was sie dann an aufgestauter Energie erlebt, veranlasst sie, mich sadistisch bis zum absoluten Ende auszubeuten.

Ich komme mir vor wie das Salatblatt in einem Doppelwhopper.
Vergewaltigt durch zwei Masseweiber bin ich mit der unteren intim verbunden. Ich stütze mich mühsam mit den Armen auf, um nicht vollständig in ihrer Leibesfülle zu versinken. Die zweite wirft sich erbarmungslos auf uns, um ebenfalls am intensiven Körperkontakt teilzuhaben. Meine schwachen Ärmchen knicken ein, und ich verschwinde unsichtbar zwischen den beiden Weibern.

Völlig entspannt liege ich im Gras und genieße die Sonnenstrahlen.
Plötzlich schleicht sie sich von hinten an und setzt sich mit ihrem vollen Gewicht auf meine Brust. Sie spreizt aus Leibeskräften meine Beine schmerzhaft auseinander und macht sich über mein Bestes Stück her. So sehr her, dass ich alles um mich herum vergesse.