Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (36,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.5. 2000 um 16:08:13 Uhr schrieb
Tapeter über Seuche
Der neuste Text am 6.10. 2025 um 10:40:17 Uhr schrieb
gerhard über Seuche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 10.2. 2005 um 13:16:40 Uhr schrieb
Franzbranntwein über Seuche

am 14.1. 2016 um 18:03:55 Uhr schrieb
just surfed in über Seuche

am 25.11. 2004 um 21:41:05 Uhr schrieb
NaJa über Seuche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Seuche«

Tapeter schrieb am 17.5. 2000 um 16:08:13 Uhr zu

Seuche

Bewertung: 4 Punkt(e)

Langsam verbreitete Hera im Lager der Griechen die Spielwut wie eine Seuche. Eine epidemische Krankheit, gegen welche es kein Gegenmittel zu geben schien. Odysseus, der Listenreiche, saß Tag und Nacht nur noch vor dem Blaster und auch Achill ließ die Mauern Troja in Frieden und die bärtigen Spötter dahinter ungeschoren. Normalerweise war Odysseus witzig wie ein beschwipster, pessimistischer Philosoph, doch die Seuche ließ ihm seinen Witz ab wie ein Nagel die Luft aus dem Reifen. Endlich aber rückte er aus, zu einem kurzen Verdauungsritt, den der Oberbefehlshaber angeordnet hatte, um vielleicht dadurch die Seuche zu brechen. Sein treuer Gaul Seppl ließ sich satteln wie....

Condoleezza Caligari schrieb am 7.5. 2003 um 11:02:48 Uhr zu

Seuche

Bewertung: 4 Punkt(e)

Menschen, die glauben, es gäbe überhaupt nur ihre Art zu leben. Schlimmstenfalls Provinzdeppen mit Wortdurchfall und Männlichkeitswahnvorstellungen, die man eigentlich spätestens mit dem Verlassen des Kindergartens abgelegt haben sollte.

GREENMAMBA schrieb am 17.11. 2000 um 09:23:42 Uhr zu

Seuche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die größte Seuche, die ich kenne und fürchte ist die Depression. Sie verbreitet sich fast unmerklich, schleicht in unsere Köpfe und nistet sich ein noch ehe wir auch nur den Hauch einer Ahnung haben was vor sich geht. Plötzlich dann denken wir was wir nie gedacht haben und tun Dinge, die wir nie getan hätten. Wir verkriechen uns in unseren Gedanken und suchen in uns die Depression, jedoch nicht um sie auszumerzen, sondern um sie immer weiter zu nähren, zu hegen und zu pflegen. Wir tragen sie in die Welt hinaus. Sie steht uns auf der Stirn geschrieben und mit jedem Satz und jedem Klang der Stimme und durch die gesamte Mimik und Gestik drücken wir sie aus. Wir kämpfen nicht, wir verlieren mit erhobenem Haupt und rühmen uns unseres feigen Versagens, geben contra zu jedem gut gemeinten Wort, um dem kleinen Herd namens »Depression« bloss nicht das Gas abzudrehen. Unser kleines Feuer hüten wir und verteidigen wir bis aufs Blut.
Versuche nicht glücklich zu sein...
Du hast es nicht verdient
Du schaffst es nicht
Du bist wertlos

Wenn das keine Seuche ist...

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