Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Toilettensklave«
Ugullugu schrieb am 21.10. 2002 um 13:20:55 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wer im alten Rom so richtig einen auf dicke Hose machen wollte, hatte nicht bloß ein paar Sklaven, die allgemeine Tätigkeiten im Haus verrichteten. Der Mann von Welt besaß zudem einen Sandalensklaven (wird in deutschen Haushalten gerne Schuhdiener genannt) und einen Togasklaven (Kleiderdiener, weiblich: Kleiderpuppe). Man kaufte sich Küchensklaven, Gartensklaven und so weiter, einen Leiersklaven für musikalische Genüsse, einen Liebessklaven für erotische, einen Badesklaven für äh, Badefreuden. Diese gehörten den unterschiedlichsten Nationalitäten an, es gab Griechensklaven, Maurensklaven, Persersklaven und erst viel später die unbeliebten, weil unaussprechlichen Slavensklaven, die einem so über den Tag halfen. Apropos »über den Tag helfen«, ich hätte gerne einen Biersklaven.
Nutellamieze schrieb am 13.3. 2007 um 07:27:45 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich bräuchte auch mal wieder einen Sklaven welcher meine Toilette reinigt. Es ist einfach eine minderwertige niedere Arbeit.
mcnep schrieb am 26.5. 2004 um 22:43:51 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn ich der afrikanischstämmigen Klofrau im Schumacher statt der üblichen 20 Cent Pinkelgeld 50 Cent gebe, komme ich mir doof vor. Wenn nicht, dann auch.
| Einige zufällige Stichwörter |
Kaiserschnittmuster
Erstellt am 9.5. 2004 um 18:36:20 Uhr von mcnep, enthält 4 Texte
fixiert
Erstellt am 4.2. 2005 um 15:42:59 Uhr von susanne, enthält 10 Texte
Blastergemeinde
Erstellt am 24.10. 2000 um 21:26:29 Uhr von Gronkor, enthält 25 Texte
Männerbeglückungskörperöffnung
Erstellt am 22.9. 2005 um 00:14:16 Uhr von Blastermaster, enthält 9 Texte
mitteldeut
Erstellt am 13.12. 2023 um 17:41:35 Uhr von schmidt, enthält 2 Texte
|