Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 206, davon 176 (85,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (20,39%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.2. 1999 um 17:12:15 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Arschfotze
Der neuste Text am 7.3. 2022 um 03:54:43 Uhr schrieb
Bi-Hengst42 über Arschfotze
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 23.1. 2006 um 01:35:29 Uhr schrieb
pornopeter über Arschfotze

am 19.2. 2006 um 01:40:53 Uhr schrieb
subdan über Arschfotze

am 2.7. 2011 um 17:53:55 Uhr schrieb
uhf über Arschfotze

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschfotze«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 11.2. 1999 um 17:12:15 Uhr zu

Arschfotze

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Begriff Arschfotze wird häufig im Bereich der pornografieverarbeitenden Industrie verwendet. Er kommt z.B. in Dialogen wie dem folgenden vor:

»Ich steck ihn dir jetz in deine Arschfotze rein du geiles Luder

»Ooooooohhh aaahhhhh uhmmm«

Dabei werden dann Gegenstände (auch lebendige) in das Rektum einer meist weiblichen Darstellerin eingeführt.

Timokl schrieb am 30.5. 1999 um 16:06:21 Uhr zu

Arschfotze

Bewertung: 7 Punkt(e)

Klingt nach dem Schimpfwort eines Rumäniendeutschen. Denn wir Deutschen sind in unseren Schimpfwörtern anal fixiert (Arschloch, das Götz-Zitat, etc.), während die Rumänen eher vaginal fixiert sind. So gibt es in Rumänien den Fluch »Schweig in die Fotze Deiner Mutter« (natürlich auf Rumänisch -- AUA!!! Nicht schlagen, ist zwar alt, der Witz -- ich mach ja schon weiter!), der sich aus zwei Elementen zusammensetzt. Zum ersten die Aufforderung »Schweig!« und zum anderen die lokale Angabe »in die Fotze Deiner Mutter«. Dies bezeichnet den Ort, in den sich der Beschumpfene zurückziehen soll. Diese beiden Elemente sind zu dem zitierten geflügelten Wort zusammengefaßt worden, zeigen aber immer noch auf ihre beiden Ursprünge hin.

Liamara schrieb am 12.2. 1999 um 19:19:06 Uhr zu

Arschfotze

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich bin Heynz so dankbar! Endlich spricht mal jemand dieses wirklich wichtige Thema an. Das ist doch eines der schönsten Worte der deutschen Sprache, klangvoll, gehaltvoll, interessant! Ich wollte schon immer mehr darüber wissen, bin aber viel zu schüchtern, solche Worte, die ja ein bisschen pervers klingen, in den Blaster einzugeben. Wirklich, das ist ein Fortschritt, Heynz, wir brauchen dieses Wort!

Chris schrieb am 23.12. 2001 um 17:54:42 Uhr zu

Arschfotze

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine Arschfotze ist wahrscheinlich ein nicht gerade vorteilhaft aussehendes Gesicht. Oder ein Hintern, der anscheinend wie gemacht für den Analverkehr ist.

Pulpi schrieb am 16.9. 2000 um 14:52:39 Uhr zu

Arschfotze

Bewertung: 2 Punkt(e)

Interessante Reaktionen sind bei der ersten Begegnung durchaus sexistischer junger heterosexueller, aber nicht allzu abgebrühter, Männer mit diesem Wort (auf sie oder ihre ~ bezogen) zu beobachten.

Tobias Berger schrieb am 16.2. 1999 um 16:56:31 Uhr zu

Arschfotze

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Wort Arschvotze zeigt auf, wie der gleiche Gegenstand je nach Stimmung und Erwartungen des Sprechers unterschiedlich genannt werden kann. Von Mami bekam man was auf den Popo. Auf dem Stuhl sitzt man mit dem Gesäß. Eine Frau (oder auch ein Kerl) kann einen einen hübschen Hintern haben. Rosette klingt angenehmer als Arschvotze und ist auch weniger von Verachtung geprägt. Das gleiche gilt auch für H2O: es sind die feinen Unterschiede zwischen Wasser, Feuchtigkeit und Nässe, die ich meine.

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