Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.3. 2004 um 20:54:23 Uhr schrieb
Zabuda über Lebensplanung
Der neuste Text am 27.9. 2019 um 19:03:42 Uhr schrieb
Hans über Lebensplanung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 23.5. 2017 um 07:26:21 Uhr schrieb
Christine über Lebensplanung

am 9.4. 2005 um 21:07:34 Uhr schrieb
Atari über Lebensplanung

am 22.10. 2006 um 10:46:17 Uhr schrieb
Smötsch & Walter über Lebensplanung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lebensplanung«

Zabuda schrieb am 12.3. 2004 um 20:54:23 Uhr zu

Lebensplanung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ehrlichgesagt befürchte ich, am Geburtstag meines Vaters gezeugt worden zu sein.Welcher es genau war, mag ich nicht nachrechnen, nur eine gewisse Zeit lang machte es mich schon ein wenig Knapsen, der Zufälligkeit eines Geburtstagspräsents meine kleinliche Existenz zu verdanken...zumal auch meine Mutter als Verpackung...urrgh.Naja, mittlerweile isses mir ja auch egal, aber frage mich gelegentlich doch, ob es nicht passend -ironischer gewesen wäre, wenn ich etwa mit Down-Syndrom oder Sechs-Finger-Schwanz-Kombination zur Welt gekommen wäre.

Rita schrieb am 12.3. 2004 um 21:24:38 Uhr zu

Lebensplanung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Immer verschwiegen.
Wenn du etwas erreicht hast, kannst du gern behaupten: das habe ich geplant ...

Von Lebensplanung reder kein normaler Mensch, höchstens ein Versicherungsvertreter.

Die Leiche schrieb am 24.12. 2007 um 15:26:27 Uhr zu

Lebensplanung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hatte auch mal sowas. Ich wollte unbedingt Beamter im höheren oder richterlichen Dienst werden. Das kam mir ganz nett vor dort. Man verdient zwar nicht viel, aber genuch, und muß relativ wenig arbeiten. Und man kann andere Leute ziemlich scheuchen, als Richter oder als Oberregierungsrat im Landratsamt. Aber in Wahrheit ist die Ernennung zum Beamten die vorweggenommene Beerdigung. Nachdem man sich eingerichtet hat, verfällt die Persönlichkeit in eine kataleptische Starre, die nur noch auf den schon bei der Leistung des Diensteides minutiös voraussberechenbaren Tag der Pensionierung fixiert ist, an dem dann »das richtige Leben« beginne. Bis dahin sitzt man im Reihenhaus oder in einer Eigentumswohnung und vertreibt sich die Zeit mit dem Scheitern einer Familiengründung. Furchtbar, das Ganze !

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