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| Der erste Text |
am 8.1. 2016 um 01:07:59 Uhr schrieb Tobias
über Lotterielos |
| Der neuste Text |
am 9.1. 2016 um 17:53:21 Uhr schrieb Luca
über Lotterielos |
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lotterielos«
Luca schrieb am 8.1. 2016 um 18:44:52 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eiue besondere Beachtung wurde von Seiten der Astronomen den farbigen Doppelsternen geschenkt^ die beiden Sterne eines Doppelsterns sind nämlich meist von sehr ungleicher Helligkeit und von ungleicher ^Farbe ^ in der Kehrzahl der Fälle ist der größere rothlich oder gelblich, der kleinere grunlich oder bläulich. Arago giebt eine Zusammenstellung einer großen Anzahl von solchen Sternenpaaren, die meist unter sich verschiedene Farben ausweisen, er vermuchet, daß bei manchen paaren die blaue oder grüüe Färbung des kleineren Sterns nichts Wirtliches, sondern das Ergebniß einer optischen Täuschung^ eine bloße Gegensatzwirkung sei, welche daraus beruhe , daß ein schwaches weißes Licht bei Annäherung eines starken rotheu Lichts grün ^erscheine und in Blau ubergehe, wenn das benachbarte helle Licht gelblich sei. Durch einen einfachen Versuch will er die Fälle, wo bloße Täuschung vorliegt, von denen, wo jene Färbung eine tatsächliche ist, von einander trennen. er verdeckt durch einen Faden oder eine Blende im Innern des Fernrohrs den Halstern des Paars, verliert dann, sagt er, bei der Bedeckung des größeren Sterns der kleinere seine Farbe und erscheint weiß, so war die grüne oder blaue Färbung, in der er sich zeigte, wenn beide Sterne gleichzeitig sichtbar waren, nichts als eine Täuschung, andernfalls ist die Färbung als eine wirkliche anzunehmen.
Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:49:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Pfarrei ist, wie wir so eben sahen, von ziemlichem Alter, „Pfaff Conrad, Kirchherr zu Dürnen“ wird 1340–1345 genannt. Im J. 1346 wurde die Kirche dem Kl. Adelberg (S. 175) einverleibt. Im J. 1417 stiften der Abt von Adelberg, die Pfleger des heiligen Kilian und die Pfarrgenossen von Dürnau eine ewige Messe, deren Caplanei Adelberg zu verleihen haben sollte. Die Reformation wurde von Hans Christoph von Zillenhardt 1545 eingeführt; der erste am 9. Mai ernannte evang. Pfarrer war Johann Ulrich. Nun wurde die Caplanei aufgehoben, und obgleich Adelberg das Patronatrecht erworben hatte, so gingen doch die Episcopalrechte auf die Ortsherrschaft über, so, daß diese das Examinations- und Nominations-Recht und der Kirchenrath die Präsentation ausübte. Nach dem Übertritte Hannibals von Degenfeld zur katholischen Confession aber wollte derselbe diese Lehre gewaltsam einführen, und es traten die grausamsten Verfolgungen der Evangelischen ein. Der protestantische Geistliche, Johannes Schrötlin, mußte sich flüchten und der von Bayern hierher gesetzte Beamte ließ die Kirche den Protestanten ganz verschließen. Während diese nun von 1682 an zu den Pfarreien Lothenberg und Boll hielten und der Pfarrer von Lothenberg sich Nachts durch die Hinterthüren einschleichen mußte, um Kranke und Sterbende zu trösten setzte Bayern ein Kapuziner-Hospitium hierher, welches aus einem Pater Superior, einem Bruder und einem Pater Küchen- und Keller-Meister bestand, die hauptsächlich vom Allmosen lebten. Im J. 1711 wurde zwar ein evangelischer Pfarrer wieder eingesetzt; die Kapuziner aber blieben neben ihm bis zu der 1802 erfolgten Aufhebung der Bayernschen Klöster, wodurch es nicht selten zu höchst ärgerlichen Auftritten kam. - Die Zehenten standen, wie wir sahen, früher Adelberg zu.
Luca schrieb am 8.1. 2016 um 18:38:25 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die eigenthümlichen Formen der Oberfläche, die Physiognomie des Bezirks, ist durch die zu Tage gehenden Gebirgsformationen bedingt; nach diesen zerfällt der Bezirk in 2 Hauptgruppen, in die des Muschelkalks und in die des Keupers, welche sich so strenge von einander unterscheiden, daß diese beiden Charakterzüge auch dem minder geübten Auge nicht entgehen können. Die Partie des Muschelkalks, mit Einschluß der obersten Schichte desselben, der Lettenkohlengruppe, bildet eine flachwellige, sehr getreidereiche Ebene, in welche sich die vielfach gekrümmten Gewässer, anfänglich nicht bedeutende, aber allmählig immer tiefer werdende, enge Thäler eingefurcht haben.
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