Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.6. 2003 um 00:11:45 Uhr schrieb
Zabuda über Unerreichbarkeit
Der neuste Text am 9.10. 2011 um 13:57:47 Uhr schrieb
christine über Unerreichbarkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 29.11. 2006 um 04:35:23 Uhr schrieb
heini über Unerreichbarkeit

am 9.10. 2011 um 13:57:47 Uhr schrieb
christine über Unerreichbarkeit

am 7.9. 2006 um 23:06:35 Uhr schrieb
biggi über Unerreichbarkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unerreichbarkeit«

Maren schrieb am 17.3. 2006 um 15:23:51 Uhr zu

Unerreichbarkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie ist für mich unerreichbar geworden. Und das ist auch meine Schuld. Ich leide wirklich sehr, aber das kümmert sie überhaupt nicht. Ich tröste mich damit, daß ich mir einrede, daß sie sowieso nicht zu mir gepaßt hat, hätte. Zum Beispiel, daß sie viele Dinge nicht mag, die ich liebe, aber umgekehrt ich vieles interessant finde, was sie macht, sagt, tut. Es grenzt an Besessenheit. Und zum Glück habe ich mich nicht ganz zur Närrin gemacht. Ich schlafe schlecht und finde keine Ruhe. Ausgeglichenheit ist unerreichbar geworden.

Zabuda schrieb am 12.6. 2003 um 00:11:45 Uhr zu

Unerreichbarkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unerreichbarkeit ist dann erreicht,wenn man beide Flügelknochen und sonstige Muskeln von sich streckt,obwohl man längst nicht da liegt,wo man denn gern möchte.Oder auch nur eine telekommunikative Unpässlichkeit,die auch an der jeweiligen Tagesgestaltung oder vielleicht auch an der Tageszeit liegen könnte.Ach,was soll´s,mich macht so was gerade unglücklich.

Danski schrieb am 8.10. 2003 um 19:19:38 Uhr zu

Unerreichbarkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Mensch hat den Drang, alles Unerreichbare erreichbar zu machen, alles Unmögliche möglich zu machen. Dieser Drang hat den Mensch zu dem gemacht, was er heute ist, ein Homo Faber, ein schaffender Mensch, der mit Geist und Hand die Welt zu verändern versucht, um seinen Drang zu stillen. Dieser Drang ist eng verknüpft mit der Gier, die den Menschen überleben lässt. Unerreichbarkeit ist eigentlich nichts anderes als das Gefühl, die Gier nicht befriedigt zu haben.

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