Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 56 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (26,79%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.6. 2002 um 19:04:02 Uhr schrieb
das Bing! über eklig
Der neuste Text am 10.11. 2019 um 22:36:27 Uhr schrieb
Christine über eklig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 22.2. 2005 um 01:29:25 Uhr schrieb
Grinsekatze über eklig

am 28.2. 2003 um 10:54:09 Uhr schrieb
biggi über eklig

am 7.8. 2004 um 00:33:38 Uhr schrieb
biggi über eklig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eklig«

edge schrieb am 22.7. 2002 um 15:59:16 Uhr zu

eklig

Bewertung: 8 Punkt(e)

da war diese tote ratte im keller. sie lag auf der seite und wir umstanden sie nervös zu dritt; »operation kadaver-beseitigung« zuvor in der wg-küche durchgesprochen sowie uns kräftig mut gemacht. die idee war, den tierkörper auf eine feste pappe zu schieben und ihn dann mit der pappe in einen doppelten müllsack zu verfrachten und zu entsorgen. ich selbst hielt die langstielige schneeschaufel, andré die pappe, christina den müllsack. der plan funktionierte gut. bis zur kante der pappe, die ein wenig zu hoch war und der kadaver nur mittels einer halben umdrehung auf ihr zu liegen kam. die andere hälfte ratte war bereits von fetten weissen maden weggefressen worden, die sich in dem enstandenen hohlraum wanden und plötzlich befreit auf uns zu krochen.

das Bing! schrieb am 4.6. 2002 um 01:45:46 Uhr zu

eklig

Bewertung: 3 Punkt(e)

leider gibt es sehr viele parasiten, die sich mit hingabe im menschlichen körper vermehren; oft merken es die wirte nicht oder erst dann, wenn sich die brut ihren weg aus dem körper heraus bahnen will.
eine bestimmte bandwurmart (name vergessen) bohrt sich notfalls sogar durch die bauchdecke ins freihe.
...ok, lassen wir das, die natur ist tatsächlich nicht immer leicht zu ertragen.

Peter schrieb am 23.7. 2010 um 12:32:52 Uhr zu

eklig

Bewertung: 1 Punkt(e)


Ich habe als Junge einen Ferienjob bei einem Bauen gemacht. Holla, da wurden meine Eindrücke für Dinge die Ekelhaft sind um Dimensionen erweitert.

Schweinestall ausmisten gehörte noch zu den harmlosesten Dingen, obwohl das schon ziemlich übel ist wenn Schweine Durchfall haben.

Aber dann draußen irgendwo etwas abseits vom Misthaufen, ein paar erst gar nicht erkennbare tote Ferkel, unter einer geschäftig wimmelnden Masse aus fressenden Maden.

Und es war nicht nur dieser Anblick sondern auch der entsetzliche Gestank, der von dieser beweglichen gelben Masse auf den verwesenden Kadavern ausging, was dann endgültig mein zweites Frühstück wieder ans Licht dieser Welt brachte.

Die heile Tierwelt auf dem Bauernhof war für mich damit so radikal gestorben wie die Ferkel. Ja das war eines der einschneidendsten Erlebnisse überhaupt...

Oli schrieb am 7.8. 2004 um 22:37:41 Uhr zu

eklig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ekliger Ekel ekelkt ekelhaft.

Im Prinzip ein interessantes Thema.
Wie fasst man denn Ekel in Worte?
Kann man ekelige Worte schreiben?

Ich versuche es einfach mal:

1. Ekelig ist, wofor sich die meisten ekeln, von daher können ekelige Sätze wohl nie alle treffen.
Dinge die allgemein als Ekelig empfunden werden:
I. Spinnen
II. Würmer
III. Schleim
IV. Leichenteile

2. Diese Beschreibung ist zu abstrakt, daher versuche ich nun, diese auf einen höheren Detailgrad zu bringen, damit man sich mehr darunter vorstellen kann:
I. Giftspinnen
II. Maden
III. Eiter
IV. Finger

3. Fügen wir nun Adjektive und Verben hinzu:
I. schwarze, chitinschimmernde Giftspinnen
II. gelbliche, zappelnde Maden
III. blutiger, warmer Eiter
IV. abgehackte, zuckende Finger

4. Verbinden wir nun alles mit einige Verben und Adverben, schieben alles in den Mixer und hängen eine düsteren Beschreibung der Umgebung an:

Im Dunkel der anbrechenden Nacht wuseln schwarze, chitinschimmernde Giftspinnen aus ihrem klebrigen Geburtskokon und spinnen die gelblichen, zappelnden Maden welche gerade aus dem blutigen, warmen Eiter der abgehackten, noch zuckenden Finger emporkriechen, in ihr unbarmherziges Nest ein, um sie später mit ihren scherenartigen Zangen zu zermahlen zu verpeisen.

Fragt sich jetzt nur noch, wo der Sinn des Satzes liegen soll...

Naja, war ja auch nur ein erster, etwas komischer Versuch. :-)

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