Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.7. 2000 um 23:37:26 Uhr schrieb
yogan über Samadhi
Der neuste Text am 5.1. 2008 um 23:48:35 Uhr schrieb
Christine über Samadhi
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 5.1. 2008 um 23:48:35 Uhr schrieb
Christine über Samadhi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Samadhi«

goDog schrieb am 26.11. 2000 um 22:28:30 Uhr zu

Samadhi

Bewertung: 10 Punkt(e)

...ein delphin forscher aus den usa, baute tanks die er nach dieser stufe der erleuchtung benannte samadhi tanks...ursprünglich wollte er mit diesen tanks die these belegen, daß das bewußtsein von dem input anbhängt: je mehr input desto bewußter / reger ist der geist; je weniger input desto träger wier der geist der mensch schläft ein.
Es kam aber ganz anders: c.c. stellte fest daß der geist bei (naja fast) null input (im tank, kein licht keine gräusche schwerelosigkeit) hyperaktiv wird und visionen erzeugt die ein blick ins unbewußte ermöglichen...
...leute die schon mal im gefängnis in isolationshaft waren können diese erfahrung bestätigen: sog. knastkino....

yogan schrieb am 30.7. 2000 um 23:37:26 Uhr zu

Samadhi

Bewertung: 8 Punkt(e)

Samadhi ist der Zustand den der der sich der Meditation widmet bestrebt ist, zu erreichen und zu halten. Es ist der Zustand den man erfährt wenn man seinen innerstesten und wahrsten Kern entdeckt und daraufhin die allmähliche Auflösung aller Begrenzungen erfährt, man begreift die Begrenzungen und begreift daß man sie sich alle selbst erschaffen hat. Mann erfährt schlicht Bewußtseinserweiterung in ungeahntem Maße welche jeden Trip, sei es Hasch, Pilz, Alk, LSD oder sonstige Chemie in den Schatten stellt. Die Gehirnströme oder Wellen sind reduziert wie im traumlosen Schlaf, der Puls extrem langsam bis total angehalten und tiefer Frieden herrscht; nichts regt sich mehr. Man ist nicht mehr die eigene Person die man war, seit jetzt und von nun an; jetzt ist man im Bewußtsein von ganzen Universen; sie tummeln sich wie Bläßchen auf einem Meer. Als man der Körper war, war man ein Tropfen; nun aber ist man in den Ozean des göttlichen Bewußtseins gefallen und ist verflossen.

Der Autor schrieb am 1.11. 2003 um 01:46:02 Uhr zu

Samadhi

Bewertung: 1 Punkt(e)

Für uns Abendländer in seiner letzten Konsequenz, so denke ich, nicht unbedingt anempfehlenswert. Das Streben danach ... warum nicht?

felix wolf schrieb am 30.9. 2004 um 20:11:58 Uhr zu

Samadhi

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der gute alte John Lilly. Was ist eigentlich das Unbewusste?

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