| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 17.2. 2004 um 06:53:05 Uhr schrieb gottjoker
über glorreich |
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am 31.10. 2025 um 17:10:50 Uhr schrieb Fourier
über glorreich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 17.2. 2004 um 06:53:05 Uhr schrieb gottjoker über glorreich
am 6.9. 2025 um 18:33:44 Uhr schrieb Stefan über glorreich
am 31.10. 2025 um 17:10:50 Uhr schrieb Fourier über glorreich
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Glorreich«
LachBus schrieb am 13.1. 2016 um 19:40:52 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
... und da wären wir beim passenden Verb dazu, dem Glorreichensieben. Um aus dem Nutzholz der Glorreiche all die verfaulten Kokosnüsse, die aufgeweichten Haribo-Konfekt-Flatschen und die Glorrtumore, welche sowohl deren Brennwert durch spontane Explosionen, als auch die Umwelt durch Absonderung gesundheitsschädlicher Gase sowie lungengängige Rußpartikel beeinträchtigen, zu entfernen, muss man sie auf Chipgröße shreddern und dann die Chips glorreichensieben. Der Siebdurchgang wird zu Pellets gepresst, das Überkorn kann - getrocknet - zu einem wohlschmeckenden Tee verarbeitet werden, welcher im Sieben-Samowar serviert wird.
Pankar schrieb am 8.1. 2016 um 21:22:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das ist doch kein Adjektiv... das ist ein verstümmeltes Substantiv, nämlich die zurückgeschnittene Glorr-Eiche (tax. Quercus aureolis). Im ihr eigenen Glorr lebt eine artenreiche Fauna, bestehend u.a. aus dem Glorreichkätzchen, dem Glorreichelhäher, dessen bevorzugte Beute der Glorreichenspinner ist, und schließlich dem Glorreichkater.
Letzterer ist nicht unbedingt förderlich für die Eichenpopulation, da er zu Herbstanfang Löcher in den Glorr zu bohren pflegt, um darin seine Nahrungsvorräte zu speichern: Zahlreiche Früchte (v.a. Kokosnüsse), Mäusespeck, Haribo-Konfekt, Glorreichelhähereier, Glorreichenspinnerpuppen und Hundeknochen finden auf diese Weise ihren Weg in den fäulnisempfindlichen Glorr, welcher darauf mit Tumorbildung reagiert. Bei Frosteinwirkung kann man im Glorreichenwald häufig die Geräusche der unter hohem Eisdruck zerberstenden Glorr-Tumore wahrnehmen, welche bei dieser Gelegenheit ihren Inhalt mit hoher Anfangsgeschwindigkeit auf parabelförmigen Bahnen im ganzen Wald verteilen. Spaziergänger sollten sich in dieser Zeit mittels der beliebten Antiglorrhelme vor herumfliegenden halbverfaulten Kokosnüssen schützen.
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