Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bibelzitate«
Ojachi schrieb am 30.5. 2003 um 02:14:10 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Redet mit den Israelitern und sprecht: Dies sind die Tiere, die ihr essen dürft unter allen Tieren auf dem Lande. Alles, was gespaltene Klauen hat, ganz durchgespalten, und wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen. Nur diese dürft ihr nicht essen von dem, was wiederkäut und gespaltene Klauen hat: das Kamel, denn es ist ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen, darum soll es euch unrein sein; den Klippdachs, denn er ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen; darum soll er euch unrein sein; den Hasen, denn er ist auch ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen; darum soll er euch unrein sein; das Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; darum soll es euch unrein sein.
3 Mose 11, 2-7
Das gute alte Buch Leviticus...völlig sinnlos, aber mit ausreichend Rhythmus im Blut gut zu rappen.
Chaos schrieb am 11.11. 2009 um 17:49:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Dinge, die nicht in die Bibel aufgenommen wurden:
»Ich finde, wenn er das so empfindet, dann ist das so in Ordnung. Das mit den Steinen, da müssen wir tolerant sein.«
»Ich habe Respekt vor euren Sitten, möchte euch aber auffordern, euch zu bekehren, sonst muss ich euch leider die Verdammnis versprechen.«
»Hallo, ich bin hier, um mit ihnen über die Menschen zu sprechen, HERR GOTT.«
»Gerne werde ich ihnen meine Kleidung schenken, um die kulturelle Verständigung zwischen unseren Völkern zu verbessern, aber ich mache mir sorgen, dass mein nackter Anblick manchen Leuten nicht gefallen könnte.«
»Halt! Das Verfolgen von Christen ist nunmal teil ihrer Kultur und ich finde, wir sollten da tolerant sein...«
»Ich bitte Sie, wir können darüber reden...« (Anmerkung: Der Löwe wurde auch ohne reden satt.)
»Ich liebe dich!« - pank, blutende Nase eingefangen. - »Bitte hau mir nochmal auf die andere Wange.«
»Ich bin sicher, sie meinten es gut.« (die Leute neben den Kreuz lachen.)
»Also meine Herrn. Sie als Schriftgelehrte, also Intellektuelle, sollten meine Auslegung doch respektieren...«
Diese Figur wurde im Gegenteil ganz rausgeschrieben auf einen Konziel.
Wo kommen die kleinen Kinder her? schrieb am 8.12. 2002 um 15:12:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Und Lot zog weg von Zoar und blieb auf dem Gebirge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, in Zoar zu bleiben; und so blieb er in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern. Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könnte nach aller Welt Weise. So komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben und uns zu ihm legen, daß wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater. Da gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand. Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, daß du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater. Da gaben sie ihrem Vater auch diese Nacht Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand. So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater. Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag. Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den nannte sie Ben–Ammi. Von dem kommen her die Ammoniter bis auf den heutigen Tag.
(Genesis 19, 30–38)
Kah schrieb am 6.4. 2007 um 15:47:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ich die Sprachen aller Menschen spräche und sogar die Sprache der Engel kennte, aber ich hätte keine Liebe -, dann wäre ich doch nur ein dröhnender Gong, nicht mehr als eine lärmende Pauke. Auch wenn ich göttliche Eingebung hätte und alle Geheimnisse Gottes wüßte und hätte den Glauben, der Berge versetzt, aber ich wäre ohne Liebe -, dann hätte das alles keinen Wert. Und wenn ich all meinen Besitz verteilte und nähme den Tod in den Flammen auf mich, aber ich hätte keine Liebe -, dann wäre es alles umsonst.
Wer liebt, ist geduldig und gütig. Wer liebt, der ereifert sich nicht, er prahlt nicht und spielt sich nicht auf. Wer liebt, der verhält sich nicht taktlos, er sucht nicht den eigenen Vorteil und läßt sich nicht zum Zorn erregen. Wer liebt, der trägt keinem etwas nach; er freut sich nicht, wenn einer einen Fehler macht, sondern wenn er das Rechte tut. Wer liebt, der gibt niemals jemanden auf, in allem vertraut er und hofft er für ihn; alles erträgt er mit großer Geduld.
Korintherbrief (13,1 ff.)
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