Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 56 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (37,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.7. 2000 um 20:25:47 Uhr schrieb
Mmmmiri über Esperanto
Der neuste Text am 1.10. 2023 um 20:30:06 Uhr schrieb
Kuh Stark über Esperanto
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 7.10. 2010 um 19:04:05 Uhr schrieb
Ronaldo über Esperanto

am 9.2. 2006 um 08:56:52 Uhr schrieb
Yadgar über Esperanto

am 11.6. 2006 um 15:56:02 Uhr schrieb
Walter über Esperanto

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Esperanto«

Mmmmiri schrieb am 18.7. 2000 um 20:25:47 Uhr zu

Esperanto

Bewertung: 10 Punkt(e)

Nachdem ich versehentlich meinen riesenlangen Text gelöscht habe, den ich soeben über Esperanto verfasst habe (schluchz), fasse ich mich nun kurz.
Esperanto ist ja eine künstliche Sprache, mit sehr regelmäßiger Grammatik und logischem Wortschatz (hat man mal ein gewisses Grundvokabular kann man damit unglaublich viele Wörter neubilden und ableiten), und deswegen finde ich, wäre es als internationale Sprache der Verständigung besser geeignet als beispielweise Englisch. Außerdem müssten alle erst Esperanto lernen und so würde niemand einen Vorteil haben, so wie ihn die englisch-Muttersprachler unfairerweise ja heutzutage genießen.
Mi parlas Esperanton!

Walter schrieb am 18.11. 2000 um 17:50:47 Uhr zu

Esperanto

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ohne Verständigung gibt es keinen Frieden. Daher gibt es in den
Vereinten
Nationen (UN) sechs offizielle Arbeitssprachen. Bei den meisten
Konferenzen
der UN wird Dolmetschdienst für diese sechs Sprachen angeboten.
Dennoch
sind dadurch 61% der Menschen mit ihrer Muttersprache nicht vertreten.
Außerdem ist diese Methode nur indirekt und führt oft zu
Missverständnissen.

Eine Alternative ist Esperanto. Diese internationale Sprache wird derzeit
von
einer Million Menschen gesprochen. Esperanto ist etwa zehnmal schneller
als
Englisch erlernbar. Wer einen englischen Text liest und beispielsweise
3000
englische Wörter beherrscht, versteht jedes vierzehnte Wort nicht und hat
daher dauernd Verständigungsschwierigkeiten. Kann jemand 3000
Esperanto-Wörter und liest denselben Text in Esperanto, versteht er/sie
nur
jedes siebenhundertste Wort nicht!

Gerade ist in 5. Auflage die Broschüre
»ESPERANTO ALS RATESPAß«
erschienen.
Zur Bestellung eines Gratis-Exemplars genügt eine kurze Antwort auf
diesen
Brief.

Darum geht es:

Die internationale Sprache Esperanto erfreut sich besonders bei der
Jugend
wachsender Beliebtheit.
Esperanto ist faszinierend einfach aufgebaut und daher wesentlich
schneller
erlernbar
als jede andere Fremdsprache. Das Heft »Esperanto als Ratespaß« lädt ein,
das
sprachliche Denkvermögen zu trainieren und nebenbei Esperanto zu
lernen.
Mit einer
Reihe von Vor- und Nachsilben kann man viele Wörter regelmäßig ableiten.
Die
vielfältigen Möglichkeiten der eigenschöpferischen Wortbildung machen
Esperanto nicht nur für Europäer so reizvoll und leicht erlernbar.

Mit freundlichen Grüßen

Walter

Nils schrieb am 7.5. 2001 um 07:16:56 Uhr zu

Esperanto

Bewertung: 4 Punkt(e)

Esperanto ist ja schön und gut, und ich mag künstliche Sprachen, allerdings denke ich nicht, daß irgendeine künstliche Sprache jemals eine praktische Bedeutung haben wird. Sprachen müssen wachsen, nicht erschaffen werden. Künstliche Sprachen betrachte ich als große Kunstwerke, aber mehr auch nicht. Ich betrachte Esperanto als sicher ebenso schön wie Tolkiens Elfensprachen, aber auch ebenso unbedeutend, was das praktische Leben angeht.

radon schrieb am 2.11. 2001 um 21:33:51 Uhr zu

Esperanto

Bewertung: 4 Punkt(e)

Saluton!

Weltweit gibt es drei Millionen Espis.
Es gibt Bands, die Esperanto benutzen (z.B. Persone aus Schweden - per = mithilfe von; sone = klanglich / persone = persönlich), es gibt diverse Conventions, wie das ISO, das weltweite Esperanto-Treffen, oder das KISO, das Silvestertreffen (hoffentlich hab ich jetzt nix verwechselt), es gibt Bücher auf Esperanto und und und.
Wir wollen sogar demnächst ein Theaterstück auf Esperanto aufführen.
Das nur mal zu dem Vorurteil, Esperanto hätte kein Leben und keine Kultur wie natürlich gewachsene Sprachen.

^Gis revido

Schnalz schrieb am 23.12. 2000 um 23:18:29 Uhr zu

Esperanto

Bewertung: 2 Punkt(e)

Von Esperanto gibt es kein Gegenteil, vielleicht ein Gegenstück: Englisch. Die wesentlichsten Unterschiede sind: Englisch als Weltsprache ist von der Aussprache her bequemer (viele einsilbige Wörter) und bekannter (wie früher Französisch oder noch früher Latein). Esperanto funktioniert wie die allermeisten Europäischen Sprachen. Man muß sie lernen, undzwar als Fremd- und nicht als Muttersprache. Dadurch ist sie gut gegen Sprachegemonie.

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