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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2002 um 10:35:33 Uhr schrieb
Cäsar über Gladiatoren
Der neuste Text am 5.6. 2025 um 06:18:50 Uhr schrieb
Gerhard über Gladiatoren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 3.6. 2006 um 18:36:50 Uhr schrieb
rr über Gladiatoren

am 24.11. 2010 um 05:33:42 Uhr schrieb
Nikolai über Gladiatoren

am 5.6. 2025 um 06:18:50 Uhr schrieb
Gerhard über Gladiatoren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gladiatoren«

tedin schrieb am 1.2. 2002 um 17:26:44 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Metier eines BESTIARIUS war das eines Gladiatoren, nur kämpfte dieser nicht gegen einen menschlichen Gegner sondern gegen wilde Tiere. Für ihn galten die nämlichen Regeln, wie für die Gladiatoren. Er war mindestens ebenso verpönt wie die gewöhnlichen Gladiatoren und war doch gleichzeitig ebensolch ein Faszinosum, von dem die römische Gesellschaft nicht lassen wollte, da es die Mehrheit magisch anzog. Der bestiarius wurde in speziellen Schulen zum Kampf mit den Tieren ausgebildet, zuweilen war er gleichzeitig auch eine Art Dompteur für spezielle Tiere, die nicht in der Arena ihr Ende finden sollten und in den Pausen oder meist vor den eigentlichen Schlachtspielen durch die Arena geführt wurden, und dort ihre Kunststückchen zeigten. Er leitete Kämpfe unter den Tieren, dergestalt, dass er sie entweder an Leinen auf ihre tierischen Kontrahenten zu trieb oder mit Feuer in den Kampf jagte. Er tötete die wilden Tiere die zum Vollstrecker der Todesstrafe an ad bestias Verurteilte zuvor ihr eigen Werk vollzogen hatten.

Petra schrieb am 7.1. 2025 um 11:22:06 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe meine beiden Freunde zu Gladiatoren abgerichtet. Seit dem haben sie den Ehrgeiz im täglichen Kampf um mich zu gewinnen. Um meinen Sadismus zu befriedigen, darf der Unterlegene erst aufgeben, wenn er total kaputt ist.

Zwei Freunde schrieb am 20.4. 2025 um 21:54:01 Uhr zu

Gladiatoren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bereits in jungen Jahren rauften wir hin und wieder miteinander. Das gefiel unseren Vätern. Deshalb begannen sie, uns zu einer Art Gladiatoren zu trainieren. Sie animierten uns zu Kraftübungen und trainierten unsere Schnelligkeit.

Für uns war es reiner Spaß, täglich gegeneinander zu kämpfen. Wenn unsere Väter zusahen, wurde es jedoch richtig ernst. Wenn ich unterlag, musste ich härter trainieren. Meinem Freund ging es nicht besser.

Natürlich rauften wir auch mit anderen Jungen aus der Nachbarschaft. Bald gab es aber keinen mehr, der uns ebenbürtig war. Unsere Väter meldeten uns in einem Sportverein an. Und plötzlich mussten wir uns damit abfinden, dass wir allen anderen Jungs des Vereins unterlegen waren. Das war das Ende unserer Gladiatoren-Karriere.

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