Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.7. 2001 um 19:25:55 Uhr schrieb
Der Lexikon über Kernenergie
Der neuste Text am 10.5. 2025 um 11:52:16 Uhr schrieb
Gerhard über Kernenergie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 3.12. 2012 um 23:05:49 Uhr schrieb
baumhaus über Kernenergie

am 17.11. 2009 um 20:19:58 Uhr schrieb
Mal Vundo über Kernenergie

am 10.5. 2025 um 11:52:16 Uhr schrieb
Gerhard über Kernenergie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kernenergie«

-planlos- schrieb am 19.9. 2001 um 13:18:17 Uhr zu

Kernenergie

Bewertung: 2 Punkt(e)

grandios, die energie, die in so einem kern steckt - einem zwetschgenkern beispielsweise - eine feuchte , matschige umgebung, waerme und sonnenlicht, und in einigen jahren kann ich zwetschgen. zwetschgen.zwetschgen auf dem kuchen oder als schnaps gebrannt oder als wurmfutter - alles aus einem kleinen , harten kern, wasser, waerme, licht und dreck. (ohne den dreck geht gar nix, weil von irgendwo muss das material fuer die energie ja herkommen...) - treibt der kleine zwetschgenbaum ueber sein wurzelwerk ableger, und fallen die fruechte seines wachstums auf den boden der tatsachen (den dreck , den matsch , usf.), dann entsteht aus meinem kleinen zwetschgenkern ein wald ... lebensraum fuer vogelfutter und schnapsbrenner, und um mich beim pfluecken und sammeln der pflaumen nicht zu kratzen, muss ich baeume ausreissen (doch das fuehrt jetzt beinah zu weit)

tootsie schrieb am 6.4. 2006 um 01:44:58 Uhr zu

Kernenergie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich finde es krass, wie stark die Kraft sein muss, die die Nukleonen zusammenhällt, obwohl die abstoßenden Kräfte der Protonen ordentlich heftig dran zerren. Schwere Kerne kann man einfach aus dem Gleichgewicht bringen, indem man sie mit Neutronen beschießt. Die Protonen überwinden die Anziehungskraft und donnern, abgestoßen voneinander in alle Richtungen davon. Und wozu wird die Urgewalt im Herzen des Atoms genutzt? Um Wasser heiß zu machen. Wow. Was Besseres ist euch nicht eingefallen? Wasser heiß machen. Das ist verdammt arm. Das ist in etwa so, als würde man mit Deep Blue Nägel einschlagen.

baumhaus schrieb am 21.4. 2008 um 22:25:55 Uhr zu

Kernenergie

Bewertung: 1 Punkt(e)

In einem einzelnem Neutronenstern herrschen derartige Verhältnisse (Bose-Einstein-Kondensat), dass er quasi ein riesiges, verschmolzenes Neutron ist, nahezu perfekt. Trotz seiner 20 km Durchmesser kann die höchste Erhebung auf ihm nur einen knappen Milimeter betragen. Nein, in ihm wohnen keine Elemente mehr. Druck und Dichte sind so gewaltig, dass alle Elektronen abgehauen sind.
Könnte man nicht also sagen, dass der Neutronen Stern aufgrund seiner homogenen Masse, ein Neutron IST? Nur auf einer höheren Ebene? Ja, er ist auch so gierig wie ein Neutron, aufgrund seiner ungeheuren Masse übt er monströse Gravitation aus.
Wenn ein Neutronenstern also ein Neutron auf höherer Ebene sei, könnten dann die Sterne und Sonnen nicht auch Atomkerne sein auf höherer Ebene? Und die Planeten Elektronen?

Könnte nicht der ganze Makrokosmos einfach nur ein weiterer Mikrokosmos sein? Nur auf höherer Ebene?

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