Missionarsstellung

Seine Missionarsstellung erlaubte es Pastor Krause gelegentlich eine dunkelhäutige Schönheit oder gerne auch ihre minderjährige Tochter von den besonderen Vorzügen und Reizen des Christentums zu überzeugen.

Ist bei weitem die liebevollste. Frau kann ihren Liebespartner umarmen, küssen, durchs Haar wuscheln, am Ohrläppchen knabbern, mit den Beinen umschlingen und noch tiefer in sich hineinziehen (was meinen Liebsten, nebenher bemerkt, unglaublich heiß macht)... und er kann auch meine Brüste zärtlich mit seinen Lippen bedenken.

Aber das Beste von allem ist, seinen ekstatischen Gesichtsausdruck und die Liebe in seinen Augen zu sehen. Und ihn nach dem Höhepunkt sofort eng an sich ziehen und küssen zu können.

Typen, die die Missionarsstellung generell als »langweilig« verwerfen, sollten auf Leistungssport umsteigen.

Kann es sein, dass Sex total zum Leistungssport verkommt? Man gilt ja schon als Spiesser, wenn man zugibt, »es« bevorzugt mit (nur) einem Partner (anderen Geschlechts) zu tun. Und dann vielleicht auch noch im Bett...

Vor zwei Jahren sah ich ein Jobangebot:
Missionarstellung in Tansania zu vergeben!
Also rief ich sofort die angegebene Nummer an und bewarb mich für die Stelle. Nur irgendwas muss ich da falsch verstanden haben. Anstatt zu vögeln musste ich ein Zölibat ablegen und Leuten etwas von einem allmächtigem Typen mit Sandalen erzählen, der allen geholfen hat, selbst den Sündern. Ich wiederum durfte nur denen helfen, die getauft waren und in die Kirche kamen.
Im Endeffekt hab ich die Leute so noch viel mehr gefickt.

Dieses Stichwort hat für mich jetzt mal keine besondere Bedeutung, jedoch finde ich solte es im Sex-Blaster der Vollständigkeit halber nicht fehlen. Detaillierte Beschreibungen sind wohl unnötig, irgendwelche Beurteilungen dieser oder irgendeiner anderen nicht-autoerotischen Liebesposition sind von mir-aus im Blaster gut bekannten Gründen-nicht machbar.