Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (61,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.1. 2021 um 12:44:26 Uhr schrieb
masXin über Schauprangertum
Der neuste Text am 18.5. 2025 um 17:36:05 Uhr schrieb
Ludwig über Schauprangertum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 5.3. 2025 um 09:16:14 Uhr schrieb
Christine über Schauprangertum

am 8.9. 2024 um 15:59:47 Uhr schrieb
schmidt über Schauprangertum

am 13.1. 2021 um 21:04:59 Uhr schrieb
Christine über Schauprangertum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schauprangertum«

ich sagte voilà und schrieb am 20.11. 2023 um 20:58:42 Uhr zu

Schauprangertum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Betreff: Psychiatrisches Attest für Herrn Stefan Zweig
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Anfrage von Herrn Stefan Zweig bestätige ich hiermit, dass ich ihn in meiner Praxis in der Berggasse 19 in Wien untersucht habe. Herr Zweig hat sich mir anvertraut, um eine Einschätzung in Bezug auf sein Verhalten vorzunehmen.
Nach eingehender Analyse und Rücksprache über seine neuerlichen Handlungen, welche er als »Schauprangertum« bezeichnet, komme ich zu dem Schluss, dass Herr Zweig unter dem Einfluss eines unwiderstehlichen Exhibitionismus leidet. Dieser manifestiert sich in einem Drang, sich öffentlich zur Schau zu stellen.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Neigung nicht auf eine zugrunde liegende psychopathologische Störung hinweist, sondern vielmehr auf komplexe psychosoziale Dynamiken zurückzuführen ist. In meiner Einschätzung schließe ich aus, dass Herr Zweig eine unmittelbare Gefahr für sich selbst oder andere darstellt.
Die Behandlung sollte daher darauf abzielen, die zugrunde liegenden Ursachen dieses Verhaltens zu verstehen und anzugehen. Eine längerfristige psychoanalytische Therapie wird empfohlen, um Herrn Zweig zu helfen, die tieferen Wurzeln seines Exhibitionismus zu erkunden und zu verstehen.
Für weiterführende Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.
Hochachtungsvoll,
Prof. Dr. Sigmund Freud





Das ist eine Fiktion von ChatGPT

masXin schrieb am 11.1. 2021 um 12:44:26 Uhr zu

Schauprangertum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wie ihm das Schauprangertum zugesetzt hat, war es doch ein Schreckensabgrund immer wieder, im Liechtensteiner und im Schönbornerpark. Nicht verwechseln bitte mit Schönbrunn wo allerdings auch ein Vorkommnis war beim alten Affenhaus.
Was hat das Maderl auch schreien gemusst wo doch rein gar nichts passiert ist, was dem herbeieilenden, hat gellend gepfiffen sogar, Kiberer nicht einleuchtend war von Anbeginn.
Und warum muss auch das Dokument vom Professor Freud mit dem Attest zerreißen eilig wie man es aus der Jacke gezogen hat. War doch nie ein Nutzen dabei.
Doch, ein einziges Mal, aber da war der Herr auf das Kommissariat abgeführt bereits. Wie es berichtet wird aus allererster Hand von einem gewissen Freunderl des Herrn Zweig, dem Benno, was eine unzuverlässige Person ist allerdings.
mit dem Attest

durchdendunklenraumtorkelndehyperbel schrieb am 4.3. 2025 um 10:37:03 Uhr zu

Schauprangertum

Bewertung: 1 Punkt(e)

millionen holzfiguren ach was, milliarden holzfiguren sind mit händen und füßen an kreuze genagelt und hängen in wohnstuben rund um die welt mir schwerpunkt europa und amerika. auch rußland ist wieder infiziert und afrika. nur china widersteht noch obwohl auch dort abtrünnige dem schauprangertum , wenn doch jedes verbrechen seit den kreuzigungen der römer so in allen wohnstuben hingen, dann wären die wände voll damit. manche wollen auch genau wissen wie sich das anfühlt. wenn alle idiotien der menschheiten beseitigt wären ergäben sich solch viele freiheiten womit die menschen einfach nichts anfangen können und dann aus lauter übermut wieder unsinnigkeiten anstellen. ein professor mit dem namen Erbgut spricht gerade im radio

masXin schrieb am 12.1. 2021 um 15:49:21 Uhr zu

Schauprangertum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Indem Mag. Federer, welcher akademisch recht bewandert ist, den Begriff Pseudostupidität ins Spiel bringt, könnte die Schauprangertumgeschichte sozusagen entsexualisiert werden insofern, als das Kleinkind Stefan eine Aufmerksamkeit hätte erzwingen können, und zwar wiederholt bis zur Angewöhnung, durch irgend ein gänzlich widersinniges, ja strafwürdiges Reden oder Tun. Es bleibt abzuwarten, was Herr Weinzierl zu dieser Überlegung beizutragen vermag.

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