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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.8. 2003 um 17:34:05 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Toilettenpapier
Der neuste Text am 27.2. 2022 um 08:38:54 Uhr schrieb
schmidt über Toilettenpapier
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 15.7. 2011 um 11:28:24 Uhr schrieb
Die Leiche über Toilettenpapier

am 10.1. 2006 um 13:48:56 Uhr schrieb
probe über Toilettenpapier

am 25.12. 2007 um 00:45:39 Uhr schrieb
Die Leiche über Toilettenpapier

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Toilettenpapier«

Alvar schrieb am 10.3. 2004 um 22:16:16 Uhr zu

Toilettenpapier

Bewertung: 6 Punkt(e)

Als ich vor vielen Jahren noch Schüler war und mich mit meiner Klasse im Sozialpraktikum (zwei Wochen Altersheim u.ä.) befand, da hat sich die folgende Geschichte zugetragen:

*räusper*

Wir waren mit einer 10er Gruppe in einem Altersheim und bewohnten eine kleine Wohnung. Eines Abends kam ein Mitschüler ins Zimmer zurück, fiel auf den Boden und lachte sich halb tot. Auf Nachfrage erzählte er: Soeben wollte er aufs Klo gehen. War besetzt, also wartete er. Nach einer Weile kam die begleitende Lehrerin raus, sagte: »Moment, ich bin noch nicht fertig, das Toilettenpapier ist alle« und humpelte leicht gebückt in die Vorratskammer.

Nun, für eine Gruppe 16- bis 17-jähriger Schüler war das natürlich sehr amüsant. Und offensichtlich weit hörbar: am nächsten Morgen schaute uns die betreffende Lehrerin nicht mehr an.


Dies nur um auf die Frage des Blasters einzugehen, was man tun kann wenn »Toilettenpapier« gerade nicht da ist: welches holen.

Durchschnittsklomensch schrieb am 19.8. 2003 um 19:24:06 Uhr zu

Toilettenpapier

Bewertung: 6 Punkt(e)

Immer wenn ich im Supermarkt mit einem Zehnerpaket Toilettenpapier an der Kasse stehe, fühle ich den Blick der Leute auf mir ruhen. Ich glaube, sie grinsen alle und finden das abnorm, daß jemand soviel Klopapier braucht. Sie denken, ob ich denn nichts anderes den ganzen Tag tue als scheißen, und malen sich aus, wie ich meinen Tag und mein ganzes Leben auf der Klobrille zubringe. Wenn ich rausgehe, glaube ich hinter mir immer schallendes Gelächter zu hören. Das ist immer ein Alptraum, wenn sich die letzte Rolle dem Ende neigt und der nächste Kauf im Supermarkt bevorsteht.

flussbettschläfer schrieb am 5.5. 2005 um 16:01:07 Uhr zu

Toilettenpapier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wer braucht eigentlich Toilettenpapier? Das ist wieder eines dieser völlig sinnlosen Dinge, die uns von den Medien eingeredet werden. Sie sagen uns, wir brauchten mindestens drei Lagen, besonders flauschig und weich. Zu allem Überfluss glauben wir das dann auch und kaufen das besagte Produkt. Dabei gäbe es 1000e andere Möglichkeiten nach dem Stuhlgang zu reinigen. Wir könnten ja irgendeine Art ähnlichen Papieres verwenden, aber nein, es muss spezielles Toilettenpapier sein. Verwenden wir doch einfach in Zukunft die Zeitung dazu, nur um ein Zeichen zu setzen, dass wir ab jetzt kein Toilettenpapeir mehr brauchen. Es ist doch völlig egal womit wir unseren Arsch abwischen.
Doch - Moment - woher wissen wir eigentlich, wozu Toilettenpapier gedacht ist? Wir lernen von Kindheit an es zu verwenden um uns abzuwischen. Es wird diese Form der Verwendung also weitergegeben, von den Eltern an ihre Kinder überliefert u.s.w. Genauso konnte das Märchen, dass der Storch die Kinder bringe, in unseren Köpfen überleben. Es gibt dafür, ebenso wie bei der Verwendung von Toilettenpapier, keinen Beleg, keinen wissenschaftlichen Beweis. Es handelt sich um etwas, das nie erwiesen wurde. Trotzdem pflanzt es sich aufgrund unserer Ignoranz von Generation zu Generation fort und bedeckt unsere Geschichte wie ein hartnäckiges, nicht auszumerzendes Unkraut.
Wir sollten wirklich alle damit anfangen, den Gebrauch von Toilettenpapier gründlich zu hinterfragen. Der Grund, Toilettenpapier zu verwenden ist uns unbekannt. Trotzdem verwenden wir es, nur, weil es das Einzige ist, was uns zur Verfügung steht. Das ist verständlich, da es ja auch das einzige Mittel ist, das uns zur Verfügung gestellt wird. Wir können nicht anders als uns vom schieren Oppurtunismus getrieben uns den Arsch damit abzuwischen. Das, was wir tun können, ist aufzubegehren gegen diese Frechheit, dieses Unterdienasereiben eines Produktes, von dem nicht einmal gewiss ist, wie es zu verwenden ist, wo es doch beinahe unendlich viele andere Möglichkeiten gäbe.

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