Vogel

Die Taube und die Krähe

Eine Taube brüstete sich unter andern Vögeln mit ihrer Fruchtbarkeit: »Ich brüte«, sagte sie, »jährlich acht bis zwölf Junge aus, atze sie, lehre sie fressen und fliegen, fliege mit ihnen auf die Kornfelder und lebe froh mit Kindern, Enkeln und Urenkeln, während ihr andern Vögel kaum ein Paar aushecket!«

»Still!« sagte eine Krähe, die dies mit anhörte, »prahle doch ja nicht mit einem Gegenstand, der dir so unendlich viel Kummer und Leid verursacht! So viele Junge du hast, so viele Male hast du Trauer anzulegen. Kaum haben sie die ersten Federn, so sind sie auch schon auf den Tafeln der Menschen.«

So ist's im Leben: Kurze Freud, viel Leid und doch halten die Freuden unserem Gedächtnis länger nach.

Ich kann den Raketenstart nicht mitansehen
Die trophäichen Weiber der Astronauten
Und ich werde ihren Worten nicht zuhören
Denn ich mag
Vögel

Ich kümmere mich nicht ums In-die-Stadt-gehen
Verrücktes Auto wird mich niedermähen
Sieh nur all die Leute, wie Kühe in einer Herde
Nun, ich mag
Vögel

Wenn Du klein und auf der Suche bist
Hab ich einen Futterplatz, wo Du Dich niederlassen kannst

Ich kann nicht im Laden an der Schlange stehn
Die fiesen, kleinen Leute sind so langweilig
Aber es geht, wenn man tut, wie ein Vogelklecks
Denn ich mag
Vögel

Vögel sind klug! vor allem papageien und krähen.
mich hat mal eine Krähe verwundert beobachtet, weil ich eine krähenfeder gefunden und mitgenommen habe.
Sie spüren , wenn man sich für sie interessiert, und ich liebe es, sie zu beobachten, wie sie in großen Familien streiten und fliegen und manchmal, an schönen sommerabenden singen sie richtige Liebeslieder!

stöbers greif ist der schrägste vogel hier im blaster. dafür gebührt im der preis für die wissenschaftlichsten ansätze zur kulturhistorischen erforschung des blasters seiner user und den gesammelten assoziationen.