| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
46, davon 46 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (32,61%) |
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0,261 Punkte, 22 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
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am 9.6. 2000 um 19:03:45 Uhr schrieb
la lolo
über bitter |
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am 10.11. 2024 um 22:18:57 Uhr schrieb
Christine
über bitter |
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22) |
am 20.1. 2004 um 23:04:59 Uhr schrieb
biggi über bitter
am 17.8. 2004 um 10:10:38 Uhr schrieb
biggi über bitter
am 5.10. 2004 um 07:19:19 Uhr schrieb
asleif from thy northlands über bitter
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bitter«
zerberst schrieb am 26.9. 2000 um 12:27:47 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bitter ist sowohl Geschack, als auch Empfindung.
Gleichwohl Beschreibung eines Zustandes, einer Person, einer Charaktereigenschaft. Kaum ein anderes Wort weckt so viele Assoziationen in uns, wie bitter.
Vieles ist bitter, manches mehr, anderes weniger. Allem gemein aber ist, dass in der Mehrzahl, wenn nicht ausschliesslich, negative Dinge damit beschrieben werden. Eine elegante, nahezu poetische Ausnahme ist Zartbitter, dass auf faszinierende Art und Weise beide Kontrapunkte zu verbinden vermag. Ich finde, zartbitter sollte ein Stichwort werden.
la lolo schrieb am 9.6. 2000 um 19:03:45 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
ich mag es bitter. und welch ein wort. das klingt schon so. und trotzdem mag ichs.
Ernst schrieb am 26.9. 2000 um 12:35:13 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Im Kultusministerium arbeiten Herr Bitter und Herr Süß. Beide sind für die Pausenversorgung der Schulkinder des Landes zuständig. Es ist ja schier unglaublich, worüber in diesem Ministerium alles befunden wird.Eines Tages sagte der Schulzahnarzt zu den Kindern der 5b: Ihr solltet nicht diesen Kram essen, Knoppers und so, da drin ist zuviel Zucker, die Kariesquote in der Klasse ist enorm hoch, Euch werden die Zähne ausfallen vor der Zeit. Da gingen Fräulein Plüsch, die Klassenlehrerin, und drei Schüler ins Ministerium, um a) Herrn Süß den Befund zu sagen und b) Herrn Bitter zu bitten, bittere Mandelriegel durchzusetzen, und keinen Zuckerkram mehr. Denkste: Herr Bitter war gerade nicht da, und nicht da war er meistens. Es verändert sich also nichts! - so ist das eben, wenn etwas in den Ministerien entschieden werden soll...
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