Multikulti

Wenn sich kein Schaum, keine Hefe, mehr bildet, ist die Würze Bier geworden, das nun auf die Fässer gefüllt wird. Die Gährung geht da aber noch immer langsam vor sich bis der gesammte Zucker oder doch so viel als möglich in Spiritus verwandelt ist. Bier, das süß schmeckt oder jung ist, wie man wohl auch sagt, enthält noch viel unzersetzten Zucker.

Wer dagegen ist, verwechselt Nation mit Kultur, wer dafür ist, Gefühl mit Verstand.

Ist eigentlich irgendjemanden schon mal aufgefallen, dass niemand so recht weiß, was »Multikulti« eigentlich ist?

Durstlöscher:

»MultiKulti«

Das brauchst Du für 2 große Gläser:

* Etwa 200 g Früchte
(Beeren, Bananen, Pfirsiche, Aprikosen)
frisch, aus der Dose oder tiefgekühlt
* ½ L Milch
* Saft einer Zitrone
* Honig nach Geschmack
* Vanillezucker

Für die Dekoration:
* Sahnetupfen
* gemahlenen Zimt oder Kakao
* Fruchtspieß

Zubereitung:
Die Früchte im Mixer zu einer glatten Masse pürieren. Die Milch und den Zitronensaft hinzufügen und alles so lange weiter mixen bis das Getränk schaumig ist.
Nach Geschmack mit Zucker oder Honig und Vanillezucker abschmecken.
Sofort in Gläser füllen.
Auf jede Portion einen Sahnetuff setzen, darüber etwas Zimt oder Kakao streuen.
Einige Früchte auf einen Spieß stecken und über den Glasrand legen.

Den MultiKulti sofort trinken und genießen.

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Schlawiner-Tipp:
Sehr gut schmeckt der »Kleine Blaumacher« und auch der »MultiKulti«, wenn Du in dem Getränk eine dicke Eiscremekugel versenkst.