| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
102, davon 101 (99,02%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (19,61%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 8.4. 2001 um 12:56:26 Uhr schrieb Heynz Hyrnrysz
über Nabel |
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am 14.5. 2024 um 14:04:25 Uhr schrieb Maura V.
über Nabel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 69) |
am 9.12. 2020 um 10:28:55 Uhr schrieb Christine über Nabel
am 21.10. 2008 um 07:26:00 Uhr schrieb heini über Nabel
am 28.4. 2003 um 19:03:23 Uhr schrieb biggi über Nabel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nabel«
Nike schrieb am 17.4. 2002 um 12:27:22 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Jeder Nabel besitzt einen Nabeltrichter, der ihn umgibt. Der Nabeltrichter umsäumt den Nabel, hebt ihn hervor, bringt ihn erst zur Geltung, lenkt den Blick auf die individuelle Nabelform, präsentiert den Nabel als ein natürliches Schmuckstück, als einen visuellen Fixpunkt des Körpers.
Bei muskulösen, gut durchtrainierten Körpern ist der Trichter abgegrenzt und wenig vertieft. Bei straffem, schlankem Unterleib íst die Vertiefung extrem flach, aber großräumiger ansetzend. Wo bereits etwas Speck angesetzt hat, öffnet sich ein breiter, tiefer Trichter. Spätestens, wenn mehr als ein Schluck Sekt in den Nabeltrichter passt, ist sie/er zu dick.
Der Nabeltrichter formt die Körperlandschaft zwischen Venushügel/Schambein und Brustkorb. Von der Seite betrachtet gibt auch ein noch so unscheinbarer Nabeltrichter dieser Körperpartie ihre wunderbar sanft-hügelige Anmutung, die uns an eine sanft geschwungene Wiesen- oder Dünenlandschaft erinnert. Durch die Vertiefung, die er bildet, überführt er die sonst glatte Bauchfläche in die viel interessantere Dreidimensionalität, so wie wir es von den bildlichen Darstellungsmodellen des gekrümmten (vierdimensionalen) Raumes zur Veranschaulichung der Existenz Schwarzer Löcher kennen. Und genauso wie Schwarze Löcher jegliche Materie mitsamt allem Licht anziehen und verschlingen, so werden wir vom bloßen Anblick eines schönen Nabels und seiner gewellten Umgebung gebannt, hingerissen, angezogen und - wenn es passiert - aufgesogen, vereinnahmt, verschlungen, für immer festgehalten...
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