Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 45 (97,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (17,39%)
Durchschnittliche Textlänge 390 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,174 Punkte, 24 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.4. 2001 um 15:06:58 Uhr schrieb
deepthought über Objekt
Der neuste Text am 19.11. 2023 um 11:45:25 Uhr schrieb
Christine über Objekt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 2.9. 2010 um 07:02:21 Uhr schrieb
Susann W. über Objekt

am 19.11. 2023 um 11:45:25 Uhr schrieb
Christine über Objekt

am 25.9. 2011 um 23:10:05 Uhr schrieb
Kostümverleiherin über Objekt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Objekt«

Lydia schrieb am 30.5. 2001 um 13:04:17 Uhr zu

Objekt

Bewertung: 2 Punkt(e)

objekt sein ist wundervoll. ich spiele eine rolle mit der ich nichts zu tun habe. man steht außerhalb und testet, wie es sein könnte, jemand anders zu sein. ich hülle mich in einen kokon der phantasie, an dem alles abprallt, denn ich bin es ja nicht.nur deine seele kann man verletzen, nicht etwas, das du für die außenwelt an ihre stelle setzt. es ist ja jemand anders, eine fiktive person, ein objekt.dann bin ich unberührbar.
doch irgenwann treffe ich einen menschen,mit dem ich rein sein will und ich krieche aus meinem kokon heraus ganz nackt und frei wie ein neugeborener schmetterling.

jiegelaber schrieb am 5.9. 2003 um 23:18:11 Uhr zu

Objekt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eigentlich ist alles ein Objekt, was definierbar ist und bearbeitbar ist. das, was wir nicht definieren können, wie zB Liebe (aus der Innenperspektive, nicht chemisch), da scheuen wir davor zurück, es als »Objekt« zu bezeichnen. Das ist aber deshalb so, weil wir gewissermaßen die Heiligkeit, bzw. die Magie dieser Phänomene nicht zerstören wollen- nicht weil wir nach ernstem Bemühen schließlich keine Definition finden konnten. Es ist nicht Ärger, sondern Scham. Die Quelle dieser Scham könnte der größte reichtum sien, den wir überhaupt haben- die Fähigkeit Profanisierung abzuwehren und uns selbst zu Priestern unserer selbst zu machen. Der letzte Satz klingt zu abgedreht und ist nicht richtig passend. Es ist schwer, zu definieren, was ich meine, ich will es und will es doch nicht tuen- daher kommt dann Pathos und das ist es auch, was viele romatische Texte schlecht macht.
Man kann nicht gleichzeitig definieren und es lassen wollen. Und wenn doch, dann zeigt wenigstens aufrichtig Verzweifelung!

hannes schrieb am 29.7. 2003 um 19:06:51 Uhr zu

Objekt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit den Anforderungen an die Benutzeroberfläche wandelte sich die strukturorientierte Art des Programmierens in die objektorientierte Programmierung, deren Höhepunkt die definition der Klassen war.

Einige zufällige Stichwörter

Pabst
Erstellt am 18.7. 1999 um 22:56:51 Uhr von Dragan, enthält 44 Texte

Korsett
Erstellt am 7.4. 2001 um 13:36:39 Uhr von thomas_m, enthält 35 Texte

ScheissSommer
Erstellt am 11.7. 2005 um 18:14:33 Uhr von icewind, enthält 13 Texte

Lebenszeichen
Erstellt am 24.1. 2002 um 08:53:57 Uhr von S., enthält 29 Texte

Aufgelesenem
Erstellt am 2.5. 2021 um 10:54:48 Uhr von Schmidt , enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0291 Sek.