Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 65 (95,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (36,76%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.9. 2000 um 10:01:32 Uhr schrieb
corn über Rom
Der neuste Text am 8.11. 2024 um 14:20:17 Uhr schrieb
Gerhard über Rom
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 13.11. 2007 um 19:56:39 Uhr schrieb
zettelwirtschaft über Rom

am 22.9. 2019 um 14:06:03 Uhr schrieb
Christine über Rom

am 31.7. 2007 um 21:38:25 Uhr schrieb
Philipp über Rom

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rom«

hydraios@gmx.de schrieb am 19.8. 2001 um 16:14:13 Uhr zu

Rom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Řóm, dain náme kliňt vaitè in »řómantiš«, »řómán« unt »řómanse«. Dábai maxten kliřende vafen dic gřós, unt als daine bevónè řómantiš vurden unt řómáne antsätelten, vár daine maxtfolste tsait fórbai. Ódè began zí érst: gaistic?
Ic jédenfals hége aine řómantiše líbe tsú dír: zénzüctic unt unštilbár.

Basti2@t-online.de schrieb am 18.5. 2001 um 22:08:47 Uhr zu

Rom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Also ich bin schon ein wenig enttäuscht, daß der Blaster zwar Rom kennt, aber weder Caesar noch Cicero. Leute, da muß man was gegen tun! Oder wollen wir verblöden?

Marius schrieb am 11.4. 2001 um 13:20:48 Uhr zu

Rom

Bewertung: 7 Punkt(e)

Rom heisst Read only Memory.
Daraus lassen sich Rückschlüsse auf den Untergang des Römischen Reichs ziehen: da die Römer nur Gespeicherte Informationen zur Verfügung hatten, aber nichts neues schreiben konnten, musste das Römische Reich ja früher oder später untergehen.
Besser wäre für sie das Rwische Reich gewesen.

Gibts eigentlich ein DVD'sches Reich?!

Ravenna schrieb am 16.6. 2001 um 17:54:05 Uhr zu

Rom

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fortsetzungsgeschichte



Gänzlich unbeeindruckt beharrte Attila auf Gallien und Italien als
Mitgift für Honoria. Natürlich wußte er, daß diese
Maximalforderung nur mit Gewalt durchzusetzen war. Also
versuchte er zunächst, in Verhandlungen herauszuschinden, was
er konnte. Sangiban, der König der Alanen, hatte Attila
zugesichert, sein Volk aus der römischen Heerfolge zu lösen
und den Hunnen Orleans zu überlassen. Ein Plan, dem Attila von
Anfang an mißtraute. Er wußte, was ein schwacher Mann war -
und mit schwachen Männern machte er ungern Geschäfte. Wie
dem auch sei - Sangibans Verrat flog rechtzeitig auf. Und nun
begann Attila, die Höfe von Ravenna und Toulouse mit
diplomatischen Missionen zu traktieren. Was die Hunnen so
diplomatisch nannten!
Sein Angebot an Ravenna: die weströmischen Kaiser möchten
doch Gallien und das Westgotenkönigreich auf gallischem
Boden opfern. Dann könne man über Italien reden.
Den Westgoten in Toulouse versprach er Schonung,
vorausgesetzt sie schlossen keine Allianz mit Rom.

Neapelfan schrieb am 26.9. 2001 um 17:02:24 Uhr zu

Rom

Bewertung: 1 Punkt(e)

siehe auch:
Petersdom
Kollosseum
Lateran
Palatin
Petrus und Paulus
Trajansäule
ForumRomanum
Papst
katholisch
Katholiken
Italien
Latium
Heiligsprechung
heilig
Katakomben
Kirche / Kirchen
Kapitol
Quirinal
Esquilin
Celio
Aventin
Viminal
Konstantinsbogen
Titusbogen
Termini
Cicero
Cäsar
Augustus
Tiberius
Claudius
Nero
Domitian
Trajan
MarcAurel
Hadrian
Diokletian
Konstantin
Thermen
römisch
Weltreich

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