Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 50, davon 50 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (32,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2001 um 22:06:22 Uhr schrieb
akanke über Schrei
Der neuste Text am 23.1. 2025 um 00:57:50 Uhr schrieb
Christine über Schrei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 13.11. 2002 um 12:16:18 Uhr schrieb
flüsterer über Schrei

am 7.9. 2004 um 15:08:14 Uhr schrieb
biggi über Schrei

am 13.11. 2002 um 12:22:36 Uhr schrieb
flüsterer über Schrei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schrei«

GlooM 2oo1 schrieb am 19.5. 2001 um 22:56:47 Uhr zu

Schrei

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Der Schrei« - geniales live-Album von Subway to Sally!!!
Und das Cover ist auch so passend. Eine Fan-Menge beim Konzert in der ersten Reihe in Rot getüncht, davon zwei ganz besonders hervorgehoben, zwei, die besonders laut zu schreien scheinen. Zwei Jungs mit langen Haaren, die Münder weit aufgerissen, mit den Fingern das typische Metaller-Zeichen formend und auf der bloßen Brust mit schwarzen Eyelinern oder etwas in der Art prangt der Name der Band, die da wohl gerade auf der Bühne steht... Immer wieder bin ich am Überlegen, ob das wirklich eine Momentaufnahme ist oder ob diese beiden Fans vielleicht nur gestellt sind für dieses Cover-Foto.

ein_vorrübergehender_Name schrieb am 3.10. 2001 um 15:05:54 Uhr zu

Schrei

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich schreibe oft an Dich ins Internet
ich glaub nicht wirklich das du es je lesen wirst es hat diese Traurigkeit von Mauersprache. Sätze wie »ich grüße alle die mich kennen«
NamenlosesNirgendwo.

RoadwayRona schrieb am 26.2. 2002 um 15:44:05 Uhr zu

Schrei

Bewertung: 2 Punkt(e)

Anfang Januar umgezogen: hervorragende große Altbauwohnung mit Riesendiele plus langem Flur, alles wunderbar.
Nach zwei Wochen Postkärtchen von Unter-Nachbarn, ob wir etwas Rücksicht nehmen könnten, das Haus wäre ziemlich hellhörig. Über unseren Köpfen zwei Tage lang viele Fragezeichen, da wir keine Idee hatten, wodurch wir ÜBERHAUPT Geräusche verursachen. Kärtchen zurückgeschrieben: bitte einen Hinweis, da laute Musik kaum gemeint sein kann, es trampelt auch niemand überdurchschnittlich laut durch die Bude oder sowas.
Antwort: Geräusche resultierten »wohl aus einer zwischenmenschlichen Begegnung«.
Inzwischen weiss ich, es sind zwo Lesben. Vielleicht ja auch beide in Kindheit jahrelang missbraucht, was weiss ich. Jedenfalls völlig irrational allergisch gegen Sexgeräusche, an denen oder zumindest an deren Entstehung ein Mann beteiligt ist.
Bei allem verständnis: was ERWARTEN die?!? Dass wir uns Sex abgewöhnen???

akanke schrieb am 19.5. 2001 um 22:06:22 Uhr zu

Schrei

Bewertung: 2 Punkt(e)

ein schrei ist rot, neblig und kehlig unter der zunge gekauert, bis er vom blanken entsetzen in die das unendliche unverständnis hinauskatapultiert wird

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