Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 173, davon 172 (99,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (46,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 1999 um 12:12:15 Uhr schrieb
Liamara über Stern
Der neuste Text am 4.1. 2024 um 09:09:03 Uhr schrieb
gerhard über Stern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 60)

am 29.1. 2004 um 00:49:23 Uhr schrieb
theo über Stern

am 10.2. 2010 um 03:31:52 Uhr schrieb
Pferdschaf über Stern

am 19.9. 2007 um 23:26:53 Uhr schrieb
tullipan über Stern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stern«

tanna schrieb am 20.9. 1999 um 17:02:08 Uhr zu

Stern

Bewertung: 4 Punkt(e)

Pee äußerte sich wie folgt über
Stern:
"Man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern zu gebären
(Friedrich Nietzsche)"

Das gibt es auch auf T-Shirts gedruckt. Diese »Parole di Cottone«-Dinger. Das mit dem Mond und das mit Homer und das mit Lao Tse gefallen mir aber besser.

Stöbers Greif schrieb am 19.12. 1999 um 13:58:18 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eigentlich gibt´s jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt so im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert. Die Stern´, die sich anno Aberglauben um unser Schicksal so hinabgezappelt haben, sind anno Aufklärung in dieser Qualität erloschen. (Nestroy)

loxana schrieb am 25.6. 2001 um 12:34:01 Uhr zu

Stern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein kleines Mädchen sieht nach oben, erblickt den Stern, ihren Stern.
Er kommt fast jeden Tag zu ihr ans Fenster.
Sie schaut ihm zu, wie er blinkt und funkelt, und fragt sich,
wie es wohl wäre selbst ein Stern zu sein, frei zu sein, dort oben am Firmament.
Sie würde strahlen, heller als alle anderen Sterne neben ihr,
und würde nach einem anderen Kind suchen, daß sie trösten kann.
Eines Nachts, der Stern war gerade wieder zu ihr gekommen,
war sie viel trauriger als die Nächte zuvor. Sie erzählte dem Stern
alles, und er leuchtete nicht mehr so hell. Wenn Sterne traurig sind,
dann verblassen sie.
Doch da wurde er wieder hell, heller als je zuvor, und dem Mädchen
wurde auf einmal warm ums Herz.
In ihrem Inneren fühlte sie eine mächtige Kraft, die alles umfasste.
Sie spürte wie sie zu einem Licht wurde, leuchtender als alles andere.
Ihre Seele war frei, ihr Schmerz vergangen. Nun war sie der leuchtende
Stern am Himmel, der Abendstern, der am hellsten von allen erstrahlt,
und sie gibt allen Trost, die ihn brauchen.

pikeur schrieb am 19.5. 2001 um 23:43:44 Uhr zu

Stern

Bewertung: 5 Punkt(e)

das interessante beim blick in den sternenhimmel,ist die tatsache, daß man in die vergangenheit blickt. das licht eines sterns muß ja erst die strecke zur erde zurücklegen. ist ein stern 100 lichtjahre entfernt,sieht man heute wie er vor hundert jahren aus sah. weil aber alle sterne unterschiedlich weit entfernt sind, sieht man viele vergangenheiten gleichzeitig.

beni schrieb am 15.1. 2001 um 11:23:39 Uhr zu

Stern

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich bin ein stern geworden.
habe mich über nacht verwandelt und schwebe jetzt durch die galaxis mit unendlicher energie.
ich habe mich schon mit drei planeten angefreundet, deren neuer herr ich bin. sie haben versprochen, mich immer zu umkreisen.
mein blick schweift durch die galaxis auf der suche.
es ist ein wunderschöner ort.
in unendlich weiter ferne sehe ich die erde mit meinem frisch geschärften blick.
tränen steigen in mir hoch. ich habe sehnsucht nach der erde.

nach einer weile weiß ich,
nie werde ich zurückkommen.
die drei planeten sind jetzt meine kinder.
sie werden mich brauchen.

und die erde werde ich vermissen, aber
danke,
es ist schön, daß es euch gibt.

Kobold77 schrieb am 10.2. 2000 um 01:02:10 Uhr zu

Stern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die hohen Türme des Kif zogen die Blicke nach oben, zum Stern. Pulsierende Wellen gingen von ihm aus, ich spürte wie sie meinen Körper durchfluteten. Ich war eingetreten in den grossen Fluss des Kosmos. Langsam lies ich mich dahin treiben, flog hinauf, auf das geheimnisvolle Licht zu. Es erfüllte meinen Körper, in jedem Körperteil konnte ich seine Wärme fühlen. Der letzte Rest der Vernunft verbrannte in mir. Das Gespräch der Menge verschmolz zum Rauschen des kosmischen Meeres. Wie eine Blase löste sich die Erkenntnis von seinem Grund, stieg langsam auf und verschmolz zu einem nassen, milchigen Punkt. Vor mir öffnete sich ein Loch in der mich umgebenden Mauer der Verblendung. Getrieben von den Strö-men des Kontinuums drang ich durch dieses Loch ein in eine neue Welt. Ich war mit dem Stern eins geworden. Ich war zum Ursprung der sphärischen Welten geworden.

kristian schrieb am 4.10. 2000 um 12:55:26 Uhr zu

Stern

Bewertung: 2 Punkt(e)

und Sterne sind oben, aber wenn man das Auge in ihren Sandsturm richtet könnte man blind werden, weil sich die Unendlichkeit über das Auge kappt; da wollte man wieder blind werden oder mit den Fühlern seiner Finger nach einem warmen Körper tasten, abr auch dort glänzen sie schon, die Sterne, als Schweiß unter den Achselhöhlen, in die man doch zurückkriechen wollte.

Riekon schrieb am 4.1. 2000 um 13:51:15 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nicht durch die Schuld der Sterne,lieber Brutus, durch die eigene Schuld sind wir Schwächlinge

mak schrieb am 3.1. 2000 um 15:44:02 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wir alle laufen durch die dunkle Gasse
einige wenige schauen zu den Sternen hinauf

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