| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
57, davon 57 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (47,37%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
221 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,491 Punkte, 23 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 30.4. 1999 um 15:01:38 Uhr schrieb Firmian
über Unglück |
| Der neuste Text |
am 8.5. 2017 um 17:55:25 Uhr schrieb Christine
über Unglück |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 23) |
am 27.11. 2002 um 21:18:42 Uhr schrieb Morive über Unglück
am 27.8. 2005 um 11:08:08 Uhr schrieb su über Unglück
am 9.12. 2002 um 14:44:31 Uhr schrieb Stöbers Greif über Unglück
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unglück«
Romeo schrieb am 10.12. 2000 um 14:05:12 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Unglück ist etwas, mit dem ich manchmal nur schlecht arrangieren kann. Besonders schwer wiegt es, wenn es sich mal wieder um nichtlineares Unglück handelt, und ich dann vom Turm der Ratlosigkeit herunterblicke und um mich herum nur Suboptimalität erkenne.
Tigerauge schrieb am 26.12. 2001 um 23:42:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Unglück ist eine Verkettung merkwürdiger nichterwünschter Geschehnisse, die den Betroffenen aus seinem Alltag reißen.
Heinrich schrieb am 1.2. 2001 um 21:06:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Zeitungen werden gefüllt mit Rinderwahn und Ministerrücktritten, mit Krebskranken, mit Erdbeben, verzweifelt nach Profil suchenden Politikern, mit Flüchtlingen und Entlassungen. Das Unglück zieht uns an. Das der anderen natürlich. Journalisten sehen sich gerne als kritische Begleiter des Geschehens, als aufgeklärte Mahner oder sogar als enthüllende Aufklärer. Vielleicht sind sie in Wahrheit aber nichts anderes als mehr oder weniger gut bezahlte Medizinmänner in einem archaischen Ritual, kleine Zuträger in einem gigantischen Abwehrzauber, mit dem die Menschen fremdes Unglück - natürlich vergeblich - beschwören, um dem eigenen zu entgehen. Wir werden nicht klüger durch das, was wir lesen. Das Unglück der anderen - wir nützen es nicht. Wir brauchen es nur als Nervenkitzel und Ablenkung. Alles dient unserer Unterhaltung, der Befriedigung unseres stets auf Spannung und Entspannung zielenden Gemüts. Solange der Rinderwahn eine englische Krankheit war, sahen wir keinen Grund uns vorzusehen. Wir lernen nichts aus den Fehlern anderer. Sie freuen uns.
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