Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 80 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 1999 um 21:38:38 Uhr schrieb
ratlos über Zufriedenheit
Der neuste Text am 21.6. 2022 um 09:32:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Zufriedenheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 27.11. 2005 um 11:56:40 Uhr schrieb
Reiner über Zufriedenheit

am 30.6. 2005 um 10:19:07 Uhr schrieb
toaster über Zufriedenheit

am 9.10. 2015 um 10:08:58 Uhr schrieb
Christine über Zufriedenheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zufriedenheit«

Kara Rudolph schrieb am 19.2. 2005 um 15:18:03 Uhr zu

Zufriedenheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

verhält sich zu Glück wie hübsch zu schön. Ist also ein eher laues Gefühl, wenig spektakulär, unter literarischen Gesichtspunkten betrachtet absolut unergiebig. ABER: irgendwie auch nicht zu verachten. Denn Zufriedenheit ist die Voraussetzung für Gelassenheit und die wiederum die Voraussetzung für freies Entscheiden. Weil man zufrieden seine Lebensenergie nicht in großen Dramen und kleinen Scharmützeln vergeudet, sondern seine Ziele frei wählen kann. Und das ist auch ganz nett.
... na ja, klingt etwas akademisch, aber den Versuch war`s wert, hoffe ich.

Heidi schrieb am 17.2. 2000 um 23:01:55 Uhr zu

Zufriedenheit

Bewertung: 8 Punkt(e)

Zufriedenheit fällt einem nur selten, oder gar nie in den Schoß! Man entscheidet sich dafür, dann ist man es! Anfangs ist es mühsam, doch schnell lernt man, es zu genießen und nicht selten hat sich schon ein Lebensstil aus einer kleinen Entscheidung entwickelt.
Dann ist es leicht, zufrieden zu sein.

jailkey schrieb am 23.5. 2001 um 00:01:20 Uhr zu

Zufriedenheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Alles ist nichtig, nur Zufriedenheit ist wichtig,
doch warum soll ich mich von Krümeln ernähren wo ich doch nicht satt werde.
Wie soll ich meinen Hunger stillen,
wenn ich aus Trauer über ihn nicht mal Krümel zu mir nehmen kann,
und durch Trauer Unzufriedenheit geboren wird, die den Wunsch nach materiellen Dingen schürt,
um Zufriedenheit zu kaufen.

Warum soll ich lieben wenn Liebe nur Gleichgültigkeit und Abneigung hervorruft,
wenn ich doch durch Gleichgültigkeit und Abneigung mit Liebe belohnt werde.
Warum weglaufen wenn die Erde doch eine Kugel ist und wir ihr nicht entfliehen können.
So begebe ich mich wieder auf die Suche nach Zufriedenheit und wähle den weg durch Anerkennung,
doch Aufmerksamkeit zu erhaschen erweist sich schwerer als anzunehmen war.
Ist es doch am Anfang noch recht leicht, durch äußerliche Unwichtigkeiten einwenig oberflächliche Aufmerksamkeit zu erkämpfen, reicht diese schon bald nicht mehr aus
und so versuche ich durch Gleichgültigkeit und Abneigung über die liebe diese Aufmerksamkeit zu erringen.

Wenn alles verloren wähle ich tiefste Depression, als Waffe, sauge jegliche Aufmerksamkeit aus den mir
verbliebenen Nahestehenden, bis alles Freude ihrer entweicht und sie mich auf meiner Reise begleiten.
Stehe ich im grau in Angst und Verzweiflung schauen Regen bedeckte Bäume auf mich herab und lachen, wie ich langsam zerfließe und die Straße herunterlaufe bis ich von einer Barriere gestopt werde,
sie lässt mich noch eine weile in diesem Zustand verweilen bevor ein Licht mir seine Hand reicht und mich wieder aufstehen lässt.

Ach schieß mir doch ins Bein damit ich langsam verblute und stoppe die Blutung kurz bevor ich sterbe, damit du mich wieder zu leben erwecken kannst und ich dir meines schenke.
Hat jemand gedacht!

Eine gewisse Leichtigkeit beflügelt meine Seele und nichts ist wichtig auch Zufriedenheit ist nichtig.
Das rauschen des Lebens beginnt seinen Ton zu ändern und es klingt farbenfroh, doch zieht mich das grau in sein herz und ich kann nicht bleiben.
Brauche den schmerz um zu sehen das ich lebe, aber möchte ich leben wenn es doch so schmerzt?
Wie lange hinterlässt die Vergangenheit wohl Fragmente in der Seele eines Menschen, wie lange brauche ich, oder was brauche ich um diese Fragmente zu löschen. Sind doch die Mittel vorhanden könnten sie sich auf die Zukunft auswirken und neue Disharmonische Fragmente hinterlassen. Habe ich es doch meist geschafft gezielt Ereignisse zu verdrängen hoffe ich das es wieder funktioniert.

Liebe wird zu hass und ich stehe im Regen von Traurigkeit. Denke an bessere Zeiten um abzulenken, kann an nichts anderes Denken, jegliche negative Seite scheint verloren, so suche ich sie wieder um meine Wunden zu stillen, doch reißt sie nach einiger zeit wieder auf und Blutet schlimmer als vorher
Ich krieche dahin wo ich Abwechslung vermute doch Nichtigkeiten werfen mich in mein Krankenbett zurück und obwohl ich oberflächlichen Spaß empfinde, erscheint unterschwellig angst die sich schnell ausbreitet und auch das letzte bisschen Positive Energie verschwinden lässt.
Schaue ich zurück auf unsere Reise und sehe nichts was mich noch hält doch fällt es mir zu schwer denn einzigen logischen weg zu gehen, weiß ich doch nicht was kommt, weiß nicht wie es hinter dem Notausgang aussieht, habe aber auch kein Verlangen im Brennenden Haus zu bleiben. Geschwächt vom rauch sinke ich nieder und verweile. Die Gedanke explodieren während ich sinnlos versuche aufzustehen, merke ich wie mich die Krankheit verschlingt und mein Verstand...?

doni schrieb am 19.2. 2005 um 15:32:59 Uhr zu

Zufriedenheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zufrieden, ausgeglichen, sich rundum wohl fühlen, ein Zustand den wir anstreben, hoffentlich auch gelegentlich erreichen, aber häufig setzen wir uns gleich neue Ziele. Es muß wahrscheinlich so sein, sonst gäbe es keinen Fortschritt. Erst später denken wir voll Wehmut an diesen Augenblick zurück und rufen leise: Verweil ..., aber dann ist es zu spät. Hätten wir diesen Zustand sonstlänger bewahren können? Aber seien wir froh wenn wir diese völlige Zufriedenheit auch nur gelegentlich für kurze Zeit erreichen, es gibt uns Kraft für die nächste Zeit.

DocValde schrieb am 14.9. 2000 um 01:37:31 Uhr zu

Zufriedenheit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zufriedenheit kann man erlangen. Leider ist es ein Schritt zurück, dies zu tun. Der Schritt vorwärts ist es, sich von der Erwartung der Zufriedenheit zu entfernen.

Nichts erwarten und mit allem rechnen.

DocValde.

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