Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (32,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.4. 2007 um 19:04:58 Uhr schrieb
honigtau-bunsenbrenner über Erdogan
Der neuste Text am 29.9. 2025 um 14:39:54 Uhr schrieb
Gerhard über Erdogan
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 24.9. 2025 um 04:06:08 Uhr schrieb
Werner Hachtzplauz über Erdogan

am 16.3. 2019 um 12:44:23 Uhr schrieb
Carola über Erdogan

am 25.11. 2016 um 12:29:36 Uhr schrieb
Ludger über Erdogan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erdogan«

honigtau-bunsenbrenner schrieb am 28.4. 2007 um 19:04:58 Uhr zu

Erdogan

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten

(Präsident und Islamist Tayyip Erdogan, bei einer seiner Reden als Oberbürgermeister von Istanbul)

mcnep schrieb am 29.4. 2007 um 07:43:04 Uhr zu

Erdogan

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das g wird nicht mitgesprochen, sondern hat eigentlich noch ein kesses Häkchen drüber, wodurch der Buchstabe ein wenig tschechisch oder wie ein Geweih aussieht. Er dient als Dehnungszeichen für das voranstehende o, also Erdoo-an. Das Haken-G nennt sich yumusak, wobei unter dem s eigentlich noch ein Komma ist, das anzeigt, dass es als weiches sch gesprochen wird, also yumuschak. Ja, alles nicht so leicht mit dem Türkischen, man wird für die Mühe des Lernens aber durch die vertiefte Bekanntschaft mit wunderbaren Menschen belohnt. Vermute ich mal, ich kann kein Türkisch. Aber diesen Effekt sagt man ja Fremdsprachenlernen im Allgemeinen nach.

Stanislav de Mona schrieb am 13.4. 2016 um 19:20:03 Uhr zu

Erdogan

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zur Zeit des Osmanischen-Russischen Krieges lebten am Unterlauf des Dnepr die Saporoger Kosaken, nach Ilja Repin ein "Teufelsvolk! Niemand auf der ganzen Welt hat so tief die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gefühlt.“ Deshalb widmete der große russische Maler Ilja Jefimowitsch Repin zehn Jahre seines Lebens, um das GemäldeDie Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Briefzu malen, das heute in der Tretjakow-Galerie in Moskau zu sehen ist. Jedes Schulkind der DDR , also auch Kanzlerin Merkel, kennt das Bild, denn es war im Lesebuch abgebildet und wurde als Lehrbeispiel behandelt, wie man sich gegenüber Tyrannen verhalten sollte. Das ist der Text des Briefes, der Repin inspiriert hat und Zar Alexander III nicht abgehalten hat, das Gemälde für 35.000 Rubel zu erwerben:

"Du türkischer Teufel, Bruder und Genosse des verfluchten Teufels und des leibhaftigen Luzifers Sekretär! Was für ein Ritter bist du zum Teufel, wenn du nicht mal mit deinem nackten Arsch einen Igel töten kannst? Was der Teufel scheißt, frisst dein Heer. Du wirst keine Christensöhne unter dir haben. Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit dir schlagen, gefickt sei deine Mutter!

Du Küchenjunge von Babylon, Radmacher von Mazedonien, Ziegenhirt von Alexandria, Bierbrauer von Jerusalem, Sauhalter des großen und kleinen Ägypten, Schwein von Armenien, tatarischer Geißbock, Verbrecher von Podolien, Henker von Kamenez und Narr der ganzen Welt und Unterwelt, dazu unseres Gottes Dummkopf, Enkel des leibhaftigen Satans und der Haken unseres Schwanzes. Schweinefresse, Stutenarsch, Metzgerhund, ungetaufte Stirn, gefickt sei deine Mutter!

So haben dir die Saporoger geantwortet, Glatzkopf. Du bist nicht einmal geeignet, christliche Schweine zu hüten. Nun müssen wir Schluss machen. Das Datum kennen wir nicht, denn wir haben keinen Kalender. Der Mond ist im Himmel, das Jahr steht im Buch und wir haben den gleichen Tag wie ihr. Deshalb küss unseren Hintern!"

Der Lager-Ataman Iwan Sirko mitsamt dem ganzen Lager der Saporoger Kosaken


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