Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (14,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 2003 um 01:06:07 Uhr schrieb
MechanicalBoy über Gruselfilm
Der neuste Text am 6.12. 2025 um 10:38:10 Uhr schrieb
Christine über Gruselfilm
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 15.11. 2015 um 06:27:59 Uhr schrieb
Christine über Gruselfilm

am 18.4. 2015 um 09:49:51 Uhr schrieb
Leonore über Gruselfilm

am 12.12. 2024 um 22:42:47 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Gruselfilm

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gruselfilm«

MechanicalBoy schrieb am 27.1. 2003 um 01:06:07 Uhr zu

Gruselfilm

Bewertung: 5 Punkt(e)

Schade, im WDR kommt gerade ein alter Gruselfilm, aber ich muß ins Bettchen, damit ich noch drei Stunden schlafen, dann aufstehen und noch versuchen ein paar Stunden zu lernen kann. Ich könnte natürlich auch jetzt lernen, aber ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Das kann ich, wenn (wenn!) ich in drei Stunden aufstehe natürlich auch nicht.
Den Film kenne ich zum Glück aber auch schon. Er läuft auch recht oft im Fernsehen. Er ist eigentlich auch nicht besonders gut. Was ich recht faszinierend Finde ist das Gesicht der weiblichen Hauptdarstellerin. Es sieht unglaublich verzerrt und dämonisch aus und die Augen haben ein gruseliges leichtes schielen nach innen hin. Fast so schön wie Sissy Spacek.

mcnep schrieb am 27.1. 2003 um 01:23:00 Uhr zu

Gruselfilm

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als Kind hatte ich einen GruselfilmFavoriten, an dessen Titel ich mich leider nicht mehr erinnern kann. Er war natürlich in schwarzweiß (Gruselfilme sind immer in schwarzweiß, nur unappetitliche Horroroder Splatterfilme sind in Farbe), und den Grusel lieferte ein irgendwie untoter oder wiederauferstandener Mann namens Howard, der mit 'entsetzlich entstelltem Gesicht' , das mit einem Säureoder Feuerunfall in Zusammenhang stand in regelmäßigen Abständen bei Barbara Stanwyck erschien. Zumindest vermute ich, daß es sich bei der weiblichen Hauptdarstellerin um Barbara Stanwyck handelte, denn keine Hollywoodschauspielerin konnte so toll schreien wie sie, mit Hände überm Kopf und aufgerissenen Augen, das ganze Programm. Den Film fand ich beim ersten Mal tatsächlich extrem gruselig, ich werde so um die acht Jahre herum gewesen sein, und ich hüpfte beim Anblick des verstümmelten Howard schnurstracks meiner Mutter in die Arme. Das habe ich danach beim Wiederanschauen des Filmes noch mindestens zwei Mal gemacht, spätestens beim dritten Mal, ich werde so um die 14 gewesen sein, geschah es allerdings weniger aus echt empfundenem Grusel als vielmehr, weil es meiner Mutter ein sadistisch–ödipales Vergnügen gewesen zu sein schien mich dergestalt an ihren Busen geworfen zu spüren, und ich, inzwischen abgebrüht genug, durchaus begriff, daß mir dieses Verhalten eine gewisse Vorteilsnahme in Fragen des Taschengeldes und der altersmäßigen Fehleinstufung ihres degenerierten Sprößlings lieferte.

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