Organspende

Im Dunstkreis des Ökofaschismus ist die Organentnahme bei Toten, beziehungsweise das Recht eines Patienten auf die Verpflanzung eines Spenderorgans ein ähnliches Triggerthema wie das Lebensrecht als übel empfundener Gestalten im Lager der unverblümt Rechten. Latent haben beide Positionen zwar schlüssige Einzelargumente, ein Ohr schenken oder gar spenden sollte man ihnen dennoch nicht.

Ich habe gerade erst meine Niere gespendet .
Icvh habe schon noch Schmerzen , undf auch Blut im Urin .
Aber das macht nichts , für eine gute Sache würde ich sogar im Sitzen pinkeln .
Außerdem war die Presse dabei , und es wurde gut bezahlt .
Vielleicht rentiert es sich ja später auch nochmal , ich denke es kann nicht schaden , wenn ich meinem schöpfer gegenübertrete und von dieser menschlichen Großtat berichten kann....
In diesem Sinne , spendet Organe und beschönigt euren Lebenslauf .

find ich auch notwendig.
auch wenn ich etwas angst habe, dass die ärzte in dem moment die maschinen ausstellen, wo sie meinen organspendeausweis finden.

naja zumindest meine leber werden sie nicht wollen...

Bedauerlicherweise denkt niemand an all die Nekrophilen, die auch ein Recht auf eine erfüllte Sexualität haben!
Wer schon kein Organ spenden will, sollte wenigstens dieser Verwendung seines Leichnams zustimmen: legalisiert die Ganzkörperspende!

Die coolste Methode sich umzubringen:

Lass dich mit dem Vorwand großer Schmerzen ins Krankenhaus einweisen und trage einen Organspendeausweis bei dir. Es funktioniert besonders gut bei seltenen Blutgruppen.