Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (60,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 2002 um 22:13:53 Uhr schrieb
stormvogel über Tschetschenien
Der neuste Text am 22.5. 2008 um 19:22:15 Uhr schrieb
tootsie über Tschetschenien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 27.10. 2005 um 22:26:06 Uhr schrieb
Yadgar über Tschetschenien

am 27.12. 2002 um 13:54:48 Uhr schrieb
Systemkritikerin über Tschetschenien

am 22.5. 2008 um 19:22:15 Uhr schrieb
tootsie über Tschetschenien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tschetschenien«

stormvogel schrieb am 25.10. 2002 um 23:40:51 Uhr zu

Tschetschenien

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unter dem Deckmantel einer »antiterroristischen Operation« führt Russland seit 1994 ungehindert seinen Feldzug gegen die tschetschenische Zivilbevölkerung. Nach den Geschehnissen des 11. Septembers 2001 hat die Brutalität der russischen Truppen weiter zugenommen. Eine Welle von brutalen »Säuberungen« rollt abseits vom Interesse der Weltöffentlichkeit über das Land. Auch Kinder werden immer wieder durch Angehörige der russischen Truppen verschleppt, gefoltert und ermordet.

info schrieb am 10.1. 2003 um 09:46:08 Uhr zu

Tschetschenien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Russen lassen Blüm und Wallraff nicht einreisen
Köln (AP)
Der Schriftsteller Günter Wallraff, der ehemalige CDU-Politiker Norbert Blüm und Cap-Anamur-Gründer Rupert Neudeck sind in einem ungewöhnlichen Versuch gescheitert, sich vor Ort über die Menschenrechtssituation in Tschetschenien zu informieren. Die russischen Behörden wiesen die drei auf einem Moskauer Flughafen ab. Wallraff sagte am Mittwoch in Köln der AP, sie seien nach der Ankunft am Dienstagnachmittag sofort von der Geheimpolizei ausgesondert worden.

Beamte in Uniform und Zivil hätten in rüder und aggressiver Weise verlangt, sie sollten sofort mit derselben Lufthansa-Maschine nach Deutschland zurückfliegen, obwohl alle drei im Besitz gültiger Einreisevisa gewesen seien, berichtete Wallraff. Blüm sei sogar ein Gang zur Toilette verwehrt worden.

stormvogel schrieb am 25.10. 2002 um 22:18:28 Uhr zu

Tschetschenien

Bewertung: 3 Punkt(e)

Besonders besorgniserregend ist, dass dabei systematisch vor allem junge Männer »verschwinden«. Sie werden in Filtrationslagern oder an so genannten Filtrationspunkten festgehalten und gefoltert. Gegen große Geldsummen ist es in einigen Fällen möglich, sie »freizukaufen«. In vielen Fällen »verschwinden« sie jedoch spurlos, bis irgendwann Leichen gefunden werden, die deutliche Misshandlungsspuren aufweisen. So geht auch die Menschenrechtsorganisation »International Helsinki Federation for Human Rights« davon aus, dass jeden Monat zwischen 50 und 80 junge Zivilisten von russischen Soldaten ermordet werden. In den Berichten über Folterungen in den Filtrationslagern, ist immer wieder die Rede davon, dass das Opfer nach der Folter nicht mehr zeugungsfähig ist oder an den Misshandlungen stirbt. Dies bestätigt die Befürchtung der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), dass es die Absicht der russischen Führung sein könnte, eine ganze Generation tschetschenischer Männer auszurotten.

elfboi schrieb am 17.5. 2003 um 19:41:07 Uhr zu

Tschetschenien

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt da im Netz so ein widerliches Video aus Tschetschenien, wo tschetschenische Rebellen einem gefangenen Russen den Kopf abschneiden, und wenigstens bei den ersten Schnitten in seine Kehle lebt er noch. Er wird nicht mit einem schnellen, sauberen Schlag enthauptet, vielmehr schneidet der Tschetschene ihm ganz langsam und mit viel Geduld den Kopf mit einer Art Machete ab, so als tranchiere er einen Braten.

Systemkritikerin schrieb am 27.12. 2002 um 14:33:37 Uhr zu

Tschetschenien

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Ein böser Tschetschene wetzt seine Klinge...«: Millionen Russen kennen diese Zeile, sie wurde ihnen seit ihrer Kindheit eingeimpft. Jenes Unheil verheißende Bild - Teil eines bekannten Wiegenliedes des Dichters Lermontow - gehörte schließlich über Generationen in nahezu jeder russischen Kinderstube zum Ende des Tages.

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