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Bewertung: 2 Punkt(e)niemand kennt alle meine gesichter. ich bin auch manchmal ganz überrascht, dass ich denk, wer ist das? komisch, mich selbst nicht zu erkennen. aber solange ich das bemerke, ist wohl alles okay mit mir.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 35, davon 35 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (31,43%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 219 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,343 Punkte, 22 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 2.6. 2001 um 21:54:29 Uhr schrieb Lev Manovich über interface |
| Der neuste Text | am 15.6. 2021 um 09:56:57 Uhr schrieb Christine über interface |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 21.1. 2007 um 11:29:09 Uhr schrieb
am 22.11. 2018 um 14:04:41 Uhr schrieb
am 3.7. 2008 um 15:38:40 Uhr schrieb |
niemand kennt alle meine gesichter. ich bin auch manchmal ganz überrascht, dass ich denk, wer ist das? komisch, mich selbst nicht zu erkennen. aber solange ich das bemerke, ist wohl alles okay mit mir.
Seit dem XEROXPARK-Altarbeitsplatz benutzte GUI mehrfache Windows. Es würde logisch sein, zu erwarten, daß die kulturellen Formulare, die auf beweglichen Bildern basieren, schließlich ähnliche Versammlungen annehmen. In den neunziger Jahren benutzten einige Computerspiele wie goldenes Auge (Nintendo/Rare, 1997) bereits mehrfache Windows, um die gleiche Tätigkeit von den unterschiedlichen Veranschaulichungen gleichzeitig darzustellen. Wir können erwarten, daß rechnergestütztes Kino schließlich der gleichen Richtung folgen muß? besonders wenn die Beschränkungen der Kommunikation Bandweite verschwinden, während die Zerlegung der Bildschirmanzeigen sich erheblich, vom typischen 1-2K in 2000 auf 4k, 8K oder jenseits erhöht. Ich glaube daß das folgende Erzeugung des Kinos? Breitbandkino? fügt mehrfache Windows seiner Sprache hinzu. Wenn dieses geschehen, re-emerge die Tradition der räumlichen Darstellung, die zwanzigstes Jahrhundertkino unterdrückte, eins wieder.
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source:
http://www.manovich.net/
angenommen von von der Sprache der neuen Media ] kommt 1. die Schnittstelle, eine entscheidende Rolle in der Informationsgesellschaft schon zu spielen. In dieser Gesellschaft, beziehen nicht nur Arbeit und Freizeitaktivitäten in zunehmendem Maße Computergebrauch mit ein, aber sie laufen auch um die gleichen Schnittstellen zusammen. Beides?work? Anwendungen (Textverarbeitungsgeräte, Kalkulationsprogramme, Datenbankprogramme) und?leisure? Anwendungen (Computerspiele, informatorisches DVD) verwenden die gleichen Hilfsmittel und Metaphern von GUI. Das beste Beispiel dieser Konvergenz ist ein web browser einsetzte beide im Büro und zu Hause, für Arbeit und für Spiel. In dieser Hinsicht ist Informationsgesellschaft zu industrieller Gesellschaft, mit seiner freien Trennung zwischen dem Feld der Arbeit und dem Feld der Freizeit ziemlich unterschiedlich.
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