Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (57,14%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.6. 2001 um 11:47:19 Uhr schrieb
Pu der Bär über schneesprache
Der neuste Text am 12.1. 2024 um 13:38:49 Uhr schrieb
Leander Ballerin über schneesprache
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 25.8. 2003 um 01:22:36 Uhr schrieb
laica über schneesprache

am 25.8. 2003 um 10:11:16 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über schneesprache

am 12.1. 2024 um 13:38:49 Uhr schrieb
Leander Ballerin über schneesprache

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schneesprache«

GlooM 2oo1 schrieb am 1.6. 2001 um 17:40:57 Uhr zu

schneesprache

Bewertung: 4 Punkt(e)

In »Jenseits der Stille« gibt es da eine schöne Szene, als Lara ihrem Vater erklärt, wie sich der Schnee anhört...

»Wie klingt der Schnee? Was sagt er Dir

~ »Er sagt... 'knirschknirsch' und 'brrbrr'.«

»Was ist das? Knirsch und Brr? Was sind das für komische Wörter

~ »Ehrlich gesagt sagt der Schnee nicht viel. Man sagt sogar, dass der Schnee alle Geräusche verschluckt. Wenn Schnee liegt ist alles viel leiser

»Ehrlich? Der Schnee macht die Welt leiser? Das ist schön

Natürlich alles in Gebärdensprache, die ich auch gerne lernen würde, aber wenn man keinen Grund hat, sie regelmäßig anzuwenden (und den habe ich [noch] nicht), hat das wohl nicht allzuviel Sinn...

Schnacker schrieb am 5.6. 2001 um 13:54:58 Uhr zu

schneesprache

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Allerdings haben die Eskimos exakt zwei Wörter für Schnee: quanik, wenn er liegt, und aput, wenn er fällt. Die meisten von ihnen leben auch nicht in Iglus, das nur so am Rande

Sehr schön. Wieder was gelernt.

biggi schrieb am 1.6. 2001 um 17:57:56 Uhr zu

schneesprache

Bewertung: 3 Punkt(e)

»ich lehnte mich gegen meine mutter und konnte fühlen, dass sie noch immer redete. komisch, dachte ich. wieso kann sie im dunkeln reden und ich nicht

bonnie tucker
ist taub.

das ist eines der wenigen bücher, aus denen ich kaum zitieren kann. ich weiß nicht, wo ich da aufhören will. wahrscheinlich erst auf der letzten seite. also hab ich den ersten satz vom umschlagtext genommen: »der klang von fallendem schnee. leben, ohne zu hörenvon bonnie poitras tucker. ja das ist sie, eine poietras und was für eine.

»bitte sagen sie mir, was sie hören. es heißt, der ozean tost und tobt. wie klingt tosen und toben? es heißt, speck in der pfanne bruzelt und popkorn knallt. sind die klänge gleich, aber unterschiedlich lang? wenn speck bruzelt, klingt das wie eine reihe winziger knalle - puff, puff, puff? wie klingt ein knallgeräusch? was bedeutet es, wenn jemand sagt: Ich höre das wasser auf dem herd kochen? wie können solche winzigen bläschen geräusche machen

Pu der Bär schrieb am 1.6. 2001 um 11:47:19 Uhr zu

schneesprache

Bewertung: 2 Punkt(e)

schneesprache sprechen die menschen, glaube ich manchmal, weil sie reden, um alles zu überdecken und schöner zu machen und die kälte übersehen und weil ihre sprache leicht ist wie schneeflocken. und alles, was ich will, sind nur ab und an ein paar regenwörter, ehrliche wörter, die den schnee zum schmelzen bringen, die wärmer sind und besser,irgendwie, auch wenn sie das hässliche unter dem schnee aufdecken.

nudelchen schrieb am 26.9. 2002 um 13:30:50 Uhr zu

schneesprache

Bewertung: 1 Punkt(e)

hör gut zu
wenn er vom himmel
taumelnd streifend
an dir vorüberrauscht
er erzählt geschichten
die in keinem buch geschrieben stehen
vergänglichkeit macht sinn?

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