Feind
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Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück.
(63 Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
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| Der erste Text | am 23.6. 2000 um 20:21:01 Uhr schrieb Hellkeeper über Feind |
| Der neuste Text | am 16.2. 2022 um 10:37:25 Uhr schrieb Christine über Feind |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 59) |
am 19.4. 2019 um 19:26:01 Uhr schrieb
am 25.9. 2004 um 17:56:24 Uhr schrieb
am 8.6. 2002 um 22:44:30 Uhr schrieb |
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück.
(63 Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
mein schlimmster feind bin ich selbst.
mein härtester gegner bin ich selbst.
meine vernichtung übernehme ich selbst.
Feind
Feinde? :-(
feindlich
Leider gehen diese Worte viel zu oft in der heuteigen, unseren, Gesellschaft herum.
Wieso hat man eigentlich so viele »Feinde«?
Wieso kann es nicht einfach so schön ablaufen dass sich jeder mit jedem gut versteht? :-(
So long
Hellkeeper
...es ist besser *echte Feinde * zu haben , als falsche Freunde * . Von Feinden erwarte ich mir nichts , ausser Feindschaft .
Von Freunden erwarte ich mir mehr als Freundschaft.
Manche sagen, das mag vielleicht stimmen, dass je mehr man eine Person geliebt hat, desto mehr kann man diese hassen. Also, kann man eine Person nicht hassen, wenn man sie nicht nah genug kennt? Es gibt verschiedene arten von Hass. Hass aus Angst, Ekel, Enttäuschung. Also, bitte nicht veralgemeinern.
Prüfen Sie das gesicht des Feindes genau: Die Mundwinkel sind nach unten gezogen. Die Augen sind fanatisch und starren in die Ferne. Seine Züge sind verzerrt, geformt wie bei einem Monster oder einer Bestie. Nichts weist darauf hin, dass dieser Mensch jemals lacht, von Zweifel geplagt wird oder in Tränen ausbricht. Er empfindet weder Zärtlichkeit noch Schmerz. Natürlich ist er anders als wir. Wir müssen kein Mitleid haben, keine Schuldgefühle, wenn wir ihn vernichten.
Feinde sind sehr wichtig für Carl Schmitt in seiner Freund-Feind-Theorie. Man muß nur wissen, wen man abgrundtief haßt - und schon weiß man, wer man ist. Nämlich eben genau der, der man nicht ist... der Feind eben. Allerdings verstehe ich nicht, warum man sich nicht für den Frieden oder, anders gesagt, für den Krieg als Feind entscheiden kann. Schmitt will das nicht akzeptieren. WHY?
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