Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 39 (95,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (39,02%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.11. 2000 um 23:53:38 Uhr schrieb
Marlene über Impotenz
Der neuste Text am 18.12. 2024 um 14:43:11 Uhr schrieb
Zuzanna über Impotenz
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(insgesamt: 10)

am 22.5. 2003 um 23:42:14 Uhr schrieb
Sarah über Impotenz

am 29.3. 2009 um 03:28:21 Uhr schrieb
Si'el* über Impotenz

am 15.2. 2006 um 13:29:05 Uhr schrieb
nkKKTLOqfu über Impotenz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Impotenz«

Marlene schrieb am 19.11. 2000 um 23:53:38 Uhr zu

Impotenz

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich bin verliebt in einen Mann, wir haben ein Verhältnis, und er hat starke Errektionsstörungen. Er befridigt mich sehr mit Hand und Mund. Er ist auch aufgeregt nur sein Penis stellt sich nicht, oder nur sehr mühsam auf.

Das ist nicht tragisch aber schön ist es auch nicht.

Steffen schrieb am 7.7. 2007 um 22:20:52 Uhr zu

Impotenz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Impotens... ich denke, dass das ein hartes schicksal ist, ein Impotentes Arsch zu sein... ich meine nicht, dass alle Impotente, Ärsche sind, aber ich meine, wenn man Impotent ist, kann es doch sein, dass eine Frau einem da kräftig reingebissen oder getreten hat... also ist er ein Arsch... ^^

Johanna schrieb am 3.10. 2001 um 18:58:14 Uhr zu

Impotenz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kleine Mengen an Alkohol wirken zwar sexuell anregend, in größeren Mengen - es genügen drei
Flaschen Bier täglich - kann Alkohol zu Impotenz führen. Wenn man über einen längeren Zeitraum
große Mengen Alkohol konsumiert, verringert sich auch die Lust auf Sex.


Weshalb führt der Alkoholismus zu sexuellen Problemen?

Alkohol wirkt als Nervengift und greift das Gehirn an. Der körperliche Stoffwechsel verändert sich, das
Zusammenspiel der Sexualhormone gerät durcheinander.

Die seelische Störung, die für den Alkoholismus ursächlich verantwortlich ist, kann sich auf die Lust
und Potenz auswirken.


Wo kann ich Hilfe bekommen?

Der erste Schritt ist: Sie müssen sich das Problem eingestehen. Der Satz: »Ich bin Alkoholiker« ist
der erste und wichtigste Schritt zur Heilung. Wenden Sie sich an eine Selbsthilfegruppe wie zum
Beispiel die »Anonymen Alkoholiker« und an Ihren Arzt.

Alkohol ist eine Droge - nicht nur Ihr Geist, auch Ihr Körper ist süchtig danach. Der Arzt wird Ihnen
wahrscheinlich eine Entziehungskur vorschlagen. Dabei wird Ihr Körper entgiftet, Medikamente können
die Entzugserscheinungen lindern. Die psychologische Betreuung, die auch der Partner mittragen
muss, ist die Basis für jede andere Therapie.

Wenn die Sucht überwunden ist, lösen sich meistens auch die sexuellen Probleme.

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