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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.7. 2006 um 20:56:15 Uhr schrieb
Igelfell über Lieblingsitaliener
Der neuste Text am 22.6. 2024 um 18:59:44 Uhr schrieb
schmidt über Lieblingsitaliener
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 6.7. 2006 um 17:06:19 Uhr schrieb
platypus über Lieblingsitaliener

am 7.7. 2006 um 10:44:44 Uhr schrieb
Susanne über Lieblingsitaliener

am 22.6. 2024 um 18:59:44 Uhr schrieb
schmidt über Lieblingsitaliener

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lieblingsitaliener«

Udo schrieb am 5.7. 2006 um 21:42:15 Uhr zu

Lieblingsitaliener

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wie öd' hingegen klingt der Lahm, der Kehl, der Ballack und der Lehmann. Schweinsteiger, der Name ist Programm. Schneider, na gut. Aber Klose? Mertesacker? Klingt nach Roden, Sennen, Jäten, aber nicht nach Fußball. Und Metzelder ist nicht besser. Friedrichs, gut, das hat was, vor allem mit dem Arne davor. Doch dann ein Kahn, Nowottny (ich dachte immer, der hält den Politikern unauffällig das Mikrofon hin, ohne daß man ihn sieht. Jetzt habe ich ihn gesehen.), Odonko, Bierhoff (sieht auch so aus), und der Franzose, der kleine da, der immer so nett in den Interviews die Fragen nicht versteht und irgendetwas redet, Neuville oder so. Assamoa. Da fahre ich vielleicht in den Ferien hin. (Pol.Corr.-Warnung!) Und von den anderen kann ich mir noch nicht einmal die Namen merken.
Vermutlich alles prima Jungs - doch ihretwegen Shawls in häßlichen Farben tragen und dicke, schwitzende Männer umarmen, wenn ein Tor fällt?
Da schau ich lieber Billard auf einem dieser Idiotensender im Kabel an und hoffe auf ein Wunder, die Frauenliga der Copa Cabana und einen knackigen Hintern beim Stoßen (ist ja gut, ich hör schon auf..)

Igelfell schrieb am 5.7. 2006 um 20:56:15 Uhr zu

Lieblingsitaliener

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seitdem die deutsche Nationalelf im Viertelfinale der Fußball-WM 2006 im eigenen Lande von der Squadra Azzura aus dem Turnier gekickt wurde, braucht der treue Anhänger von Klinsmanns Jungs großes Selbstbewußtsein, um offen einzugestehen, daß er in der Nacht vom 5. auf den 6. Juli trotzdem seinen Lieblingsitaliener aufgesucht hat, um den Kohldampf, den er bis nach der Verlängerung schieben mußte, mit einer ordentlichen Pizza zu beenden. Dabei hat Deutschland allen Grund, stolz zu sein, denn die Welt liebt es wieder, weil es sich selbst wieder liebt und sogar Flagge zeigt und Gesichter in Schwarz-Rot-Gold. So gute Stimmung war mit der zweifelhaften Kampagne DU BIST DEUTSCHLAND einfach nicht zu machen. So wie es für die drastisch verjüngte deutsche Nationalmannschaft eben (noch) nicht zu machen war, sich ins Endspiel zu kämpfen. Dafür lieben wir den italienischen Fußball nicht, denn der ist aus den Fugen geraten. Aber auch die Kicker im modischen Blau sind hier zu Gast bei Freunden, und die Lieblingsitaliener haben sowieso schon lange ihren festen Wohnsitz hierher verlegt. In diesem Sinne: Stimmung, Spaghetti!!!

Susanne schrieb am 12.7. 2006 um 20:22:48 Uhr zu

Lieblingsitaliener

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe noch einen weiteren Lieblingsitaliener.
Er heißt Claudio, und ich traf ihn, da war ich noch ziemlich klein, so um die 8-12 Jahre, immer in den Sommerferien, wenn meine Eltern nach Italien fuhren.
Mit Claudio konnte ich prima spielen, auch wenn mein Italienisch ziemlich geradebrecht klang und sein Deutsch womöglich noch schlimmer war.
Ich habe ihm einmal den Spielzeug-Kranwagen meines älteren und (leider) stärkeren Bruders geschenkt, allerdings ohne diesen vorher zu fragen (seine kleinmütige Seele möge auf ewig in der Hölle der Verschwendung die Kassenbücher zu führen haben) und habe dafür von Claudio einen Esso-Tankwagen bekommen. Da konnte ich leider nicht viel mit anfangen, aber meinem Bruder habe ich den Tankwagen auch nicht geschenkt, sondern ihn unter einem Olivenbaum im Garten verbuddelt.
Wenn ich an diese Geschichte denke, bekomme ich an gewissen Körperstellen einen ziemlichen Phantomschmerz.
Mille grazie, Bruderherz.
P.S. Leider habe ich Claudio aus den Augen verloren, als ich älter wurde und meine Eltern keinen Wert mehr darauf legten, daß ich mit ihnen nach Italien fuhr (was auf Gegenseitigkeit beruhte). Wer weiß, vielleicht wäre in meinem Leben alles anders gekommen..

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