Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 115, davon 112 (97,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (24,35%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.12. 1999 um 22:20:20 Uhr schrieb
Andariela über Michael
Der neuste Text am 2.2. 2021 um 09:55:30 Uhr schrieb
Christine über Michael
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 19.7. 2002 um 16:23:47 Uhr schrieb
*Angi* über Michael

am 4.4. 2012 um 05:05:53 Uhr schrieb
i über Michael

am 9.3. 2011 um 02:41:48 Uhr schrieb
i über Michael

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Michael«

Galaxie schrieb am 19.1. 2000 um 17:05:15 Uhr zu

Michael

Bewertung: 9 Punkt(e)

Eine Freundin von mir, sie arbeitet als Kinderkrankenschwester, hat mir neulich etwas erzählt, was mich immernoch bestürzt.
Sie hat einen Patienten namens Micheal, der nach einem missglückten Selbstmordversuch seit einem Jahr im Krankenhaus liegt. Er hat versucht, sich umzubringen, indem er einen angezündeten Feuerwerkskörper geschluckt hat!!! Jetzt kann er werder schlucken, noch sprechen, noch ohne Hilfe atmen. Alle im Krankenhaus halten ihn für einen Einzelgänger und Spinner, weil er sich keine Mühe macht, sich mitzuteilen, aber meine Freundin hat sich mit ihm angefreundet und festgestellt, dass dieser michael ein sehr intelligenter und sympatischer junge ist, der sein Leben lang unter der Tyrannei seines schlagfreudigen Vaters gelitten hat und wahrscheinlich vor seinem Suizidversuch noch nie eine eigene Entscheidung getroffen hat. Auch jetzt scheint die Kommunikation mit den Eltern kaum zu funktionieren, denn seine Eltern kommen nur sehr selten zu Besuch, und wenn, dann schweigt sich die Familie nur gegenseitig an.
Meine Freundin befürchtet, dass Michael vielleicht wegen seiner Kommunikationsverweigerung bald in eine Psychiatrie eingewiesen wird, oder dass er nochmal versuchen könnte, sein Leben zu beenden, und die Ärzte des Krankenhauses scheinen ihn auch schon aufgegeben zu haben, denn eine Operation, die ihm vielleicht helfen könnte, wird immer wieder aus absurden Gründen verschoben.
Ich würde dem armen Jungen gern helfen, weiß aber nicht wie.
Ich frage mich, was einen Menschen dazu bewegen konnte, sich soetwas grausames anzutun. Er hat sich damit sein Leben zerstört, und scheinbar interessiert es kaum jemanden, dass er leidet- sowohl körperlich als auch seelich. Ich würde ihn gern kennenlernen, aber das geht nicht, denn meine Freundin hat schon ihre Schweigepflicht verletzt, als sie mir das erzählt hat. Das ist jetzt 5 Tage her, und ich denke seitdem ziemlich oft an diesen Michael.

Höflich schrieb am 23.5. 2004 um 03:39:02 Uhr zu

Michael

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Ich über mich
Nach Abitur und Zivildienst stellte sich für mich eine der entscheidendsten Fragen meines Lebens: Für welchen Studiengang soll ich mich als vielseitig interessierter und begabter junger Mensch entscheiden?

Meine Wahl fiel auf das Wirtschaftsingenieurstudium an der Universität Karlsruhe, weil mir hier eine interdisziplinäre akademische Ausbildung angeboten wurde: Bis zum Vordiplom werden durch höhere Mathematik und Statistik die analytischen Fähigkeiten geschult, in Physik, Chemie, Physikalischer Chemie und Werkstoffkunde ingenieurwissenschaftliche und in den VWL- und BWL-Vorlesungen wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen gelegt.

Im Hauptstudium habe ich zwei Schwerpunkte gewählt. Zum einen hat mich das Feld der Arbeitswissenschaft fasziniert. Noch zu oft werden arbeitswissenschaftlich Maßnahmen als »Nice-to-have« abgetan; die Erfahrung zeigt jedoch, daß deren Umsetzung in der Praxis immer mit einem wirtschaftlichen Mehrwert verbunden istsei es durch eine geringere Fehlerquote oder einen niedrigeren Krankenstand.

Zum anderen sehe ich die Verbindung von Ökonomie und Ökologie als das dringendste Problem der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Deshalb habe ich mich mit dieser Fragestellung frei von jeglicher lobbyistischer Polemik auf wissenschaftlicher Ebene auseinandergesetzt. Meine Diplomarbeit mit dem Titel »Der Einfluß der Qualität von Immobilien auf Finanzierungsformen und -modalitäten aus Sicht der Finanzierungsinstitute« nimmt sich ebenfalls diesem Thema an.

Das Risiko eines Kredits besteht aus dem Ausfallrisiko und dem Besicherungsrisiko. Im Realkreditbereich dienen Immobilien als Sicherheit. Mein Ansatzpunkt war, ob ein Gebäude mit hoher (ökologischer) Qualität einen derart besseren Sicherungsgegenstand darstellt, daß dies in Form von günstigeren Konditionen an den Kunden weitergegeben werden kann.

Parallel zu meiner schulischen und universitären Ausbildung war ich regelmäßig publizistisch tätig. Meine Wahl zum Chefredakteur der Karlsruher Studierendenzeitung »Ventil« empfand ich sowohl als Anerkennung meiner Arbeit als auch als Vertrauensbeweis. Durch den Besuch der Lehrveranstaltung »Wissenschaftliche Kommunikation« des Studium Generale habe ich mein persönliches Interesse durch Professionalität ergänzt. Das (schriftliche) Darstellen von Informationen und Zusammenhängen betrachte ich als eine meiner wesentlichen Stärken.

Zusätzlich bin ich seit 2003 Mitglied im Verband der Redenschreiber deutscher Sprache, um deren Weiterbildungsangebote nutzen zu können. Die Krönung meiner literarischen Karriere war jedoch die Veröffentlichung meines Romans »who feels love« bei Books on Demand im Sommer 2002.

Seit der 11. Klasse habe ich regelmäßig neben Schule und Studium gearbeitet. Mit besonderem Stolz hat mich mein Praktikum bei der Hilti AG im Fürstentum Liechtenstein erfüllt, als ich eigenständig eine Zeitstudie für ein neues Produkt erstellt und dadurch intern aktiv am Produktentwicklungsprozeß in einem internationalen Team mitgewirkt habe.

Nach Ende meines befristeten Traineevertrages bei der Spezialorganisation der Allianz suche ich erneut eine interessante Tätigkeit, die mich fordert und idealerweise auch fördert. Neugier sehe ich als eine der wichtigsten journalistischen Tugenden; demnach bin ich auch offen für Tätigkeitsbereiche, die über meine bisherigen Felder hinausgehen, da ich mich gerne Herausforderungen stelle.

Trotz meiner persönlichen Zielstrebigkeit ist mir das Miteinander im Kollegenkreis wichtig. Denn, um es mit Daniel Goleman zu sagen: Wenn zehn Menschen jeweils ein Ei haben, so hat jeder ein Ei. Haben zehn Menschen jeweils eine Idee, so haben alle je zehn Ideen."


Du bist eine Schande für meinen Namen, und du bist wahrscheinlich nicht mal...
na lassen wir das...



Holger schrieb am 2.8. 2001 um 12:12:12 Uhr zu

Michael

Bewertung: 1 Punkt(e)

André Michael Bolten

Das Muß Mal Gesagt Hat Das Soll Mal Gehört Mußt


Es war eins von diesen Etablissements, in die
Tübingerinnen, die ein Problem mit
social beat haben, nie einen Fuß gesetzt hätten

Nachdem der Wirt sich, fast unbemerkt
über den hinteren Teil der Theakholztheke
erbrochen hatte, kündigte er, mit ungewohnt
krächziger Stimme, Die Letzte Runde
an

Tilda, die alte, läufige Kettensäge, hielt ihre
Möpse zum letzten Mal in die Runde. Der junge
knackige Puertoricaner holte noch einen Fuffi aus
der Innentasche seiner Lederjacke

Sansibar nahm das Geld & schlug
auf den Gong. Tilda
ließ die Möpse in den
Ring fallen &
der Kampf begann

Sie schenkten sich nichts. Sie waren gemein

Exkurs : Mache ich, als Autor dieses Gedichtes
jetzt den Jan Off zum Mops ?

Wer fällt mir noch ein ?

Oder sollte ich ersteinmal meine letzten
Gedankensprünge für die interessierte
Nachwelt kartographieren ?

Wann ist ein Mann ein Mann

Ko & Rayl ?
Der MC aus Bochum ?
Oldenburg ?
Düsseldorf ?

Diese RadioTussi, die
selbst Lasse nicht hat
rausekeln können ?

Wehwalt Koslovsky !

Exkurs Ende, also weiter mit

Der Ursprünglichen Inspiration
Zurück zur letzten Zeile :

Sie schenkten sich nichts. Sie waren gemein

Sie hatten den Tittenfaktor. Sie waren von Sprache
besessen. Auge In Auge Mit Der Nachtschwester

social beat & andere Männlichkeiten
Keine Gnade &
Kaum Gefangene !

He, Schwänze !
Hört auf zu tittenfaktoren !

Macht es einfach nur besser !
Macht es einfach ...
DAS IST NICHT EINFACH

Glaub das mal nicht !
Die machen auch noch einen Zyklus über Boxen
Formel Eins, Hochzeiten von Pharmakonzernen &
Saatgutherstellern, das ganze Ding. GAIA eben
Was immer sie wollen. Frauen eben


Haben die sich dies Zeug eigentlich erst
auf der Fahrt nach Düsseldorf
choreographiert, oder
haben die richtig gearbeitet. Mit dem
Leder, das die Welt bedeutet & an
dem dann Phylogenese scheitert ?
Tsatsikispur am Kinn & nicht nur
Sprachwitz, sondern auch noch Pepp

Die sind nicht doof !

Die haben es einfach. Und manche
haben es einfach nicht

Aber Mann muß dann ja immer auch
unbedingt noch richtig raushängen, daß
beim homo sapiens das Gehirn
der Männchen durchschnittlich hundert
Gramm schwerer wiegt, als das der
Weibchen, obwohl Frau doch weiß, daß
in diesen hundert Gramm
die männliche Ignoranz haust


Sind wir doof,

..... Männer ?

Nachtschwester ! Hallo
Nachtschwester. Bitte

zur Medikamentenausgabe !

occi schrieb am 6.10. 2002 um 16:36:23 Uhr zu

Michael

Bewertung: 2 Punkt(e)

Besteht die ganze Welt denn nur aus Michaelen? Wie kommt es, dass ich, wo auch immer ich hinsehe oder hinhöre, immer wieder auf den Namen Michael stoße und nicht zum Beispiel auf Peter oder Paul oder Florian? Sollte er wahr sein, dieser lateinische Sinnspruch, dass der Name etwas aussage über die Persönlichkeit? Oder umgekehrt: Dass der Name sich übertrage auf den Menschen, wie die Eigenschaften des Sterns, unter dem er geboren wurde? Ist das nicht etwas sehr abergläubisch?

Okeef schrieb am 20.10. 2001 um 22:13:23 Uhr zu

Michael

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor einigen Jahren gab es eine unglaubliche Sammlung von Michaels in meinem Bekanntenkreis; bei 24 hörte ich auf zu zählen. Es war schon kaum noch nötig, einen (neuen) Mann nach seinem Namen zu fragen. (Ich grinste schon mal vorsorglich.) Schwierig wurde es nach Anrufen auf dem AB, die von einer Mitbewohnerin abgehört wurden: »du sollst mal bei Michael anrufen

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