| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
120, davon 114 (95,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (38,33%) |
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am 1.10. 1999 um 13:54:11 Uhr schrieb Meridian
über Wolf |
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am 27.4. 2024 um 09:12:08 Uhr schrieb Gerhard
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 31) |
am 29.7. 2003 um 01:32:05 Uhr schrieb laica über Wolf
am 11.4. 2005 um 16:13:21 Uhr schrieb pars über Wolf
am 13.2. 2011 um 22:26:30 Uhr schrieb Blubb über Wolf
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wolf«
Stöbers Greif schrieb am 15.2. 2000 um 09:21:44 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Niemanden haßt der Hund so wie den Wolf. Der Wolf erinnert ihn an seinen Verrat, sich dem Menschen zu Erwerbszwecken verkauft zu haben - daher er dem Wolf die Freiheit neidet, ihn hassend fürchtet und sich durch doppelten Verrat beim Menschen lieb Hund zu machen sucht.
Antikörper schrieb am 3.8. 2000 um 09:42:01 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wenn es nach den Valar gegangen wäre, hätte es in Mittelerde nur Hunde gegeben, aber Melkor verdarb ihre Pläne und machte aus den Hunden die bösartige, hinterlistige und gefräßige Gattung der Wölfe, die meistens auf sein Kommando hörten. Sein Spezialist für die Züchtung und Dressur dieser Untiere war Sauron, der selbst gelegentlich in Wolfsgestalt auftrat. Er schuf die Werwölfe Raubtiere, von wütenden Geistern besessen, die er in ihren Leibern eingekerkert hatte.« Die gefürchtesten Werwölfe von Beleriand waren Draugluin und Cacharoth. Mit einem Heer von Werwölfen eroberte Sauron die Inselfestung Tol Sirion, die daraufhin Tol-in-Gaurhoth, Insel der Werwölfe umbenannt wurde.
Auch Lúthien verstand sich auf den Werwolfszauber: Sie gab Beren die Gestalt Draugluins, in der er bis in Morgoths große Halle gelangte. Dies war zwar nur Verkleidung, übertrug ihm aber ein gewisses Maß echten wölfischen Empfindens. (»Dann sprang er , den Mond anheulend, den Hügel hinab...«) Von den Werwölfen nicht leicht zu unterscheiden waren die Warge, die meist gemeinsame Sachen mit den Orks machten und ihnen als Reittiere dienten. Sie traten vor allem im Dritten Zeitalter auf. In der Schlacht der fünf Heere ebenso wie in den Schlachten an den Furten des Isen und bei Helms Klamm wurden geordnete militärische Formationen von Wolfsreitern eingesetzt. Sie wurden von den Rohirrim gefürchtet, weil sie sich in die Reitergruppe eindrängten und den Pferden die Bäuche aufrissen. Diese Wölfe scheinen nicht magisch, sondern nur durch Dressur präpariert gewesen zu sein. Auch die gewöhnlichen Wölfe waren aber dank ihrer verderbten Natur grundsätzlich dem Bösen zugetan.
Die Wölfe, deren sich die Ringgemeinschaft in Eregion erwehren mußte, waren vermutlich Werwölfe: Obwohl die Gefährten in der Nacht viele von ihnen getötet hatten, war am nächsten Morgen nichts mehr von ihren Kadavern zu sehen.
Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 13:43:00 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
...von wegen »Einsamer Wolf«. Wölfe haben neben Menschen und Walen eines der ausgeprägtesten Sozialsysteme überhaupt. Die Wölfe, die ausgestoßen als Einzelgänger leben, sind eigentlich arme Schweine und eher traurige Antihelden, unfähig zum sozialen Leben ....
Nils schrieb am 20.4. 2001 um 03:54:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Warum mußte der Mensch diese Tiere domestizieren und dabei so etwas erbärmlich kriecherisches wie den Hund heranzüchten? Schließlich ist der Hund nur ein Wolf, der gerne ein Mensch wäre...
Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 16:28:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Hirte und der Wolf
Ein Hirte, der einen erst kurz geworfenen jungen Wolf gefunden hatte, nahm ihn mit sich und zog ihn mit seinen Hunden auf. Als derselbe herangewachsen war, verfolgte er, sooft ein Wolf ein Schaf raubte, diesen auch zugleich mit den Hunden. Da aber die Hunde den Wolf zuweilen nicht einholen konnten und deshalb wieder umkehrten, so verfolgte ihn jener allein und nahm, wenn er ihn erreicht hatte, als Wolf ebenfalls teil an der Beute; hierauf kehrte er zurück. Wenn jedoch kein fremder Wolf ein Schaf raubte, so brachte er selbst heimlich eines um und verzehrte es gemeinschaftlich mit den Hunden, bis der Hirte, nach langem Hin- und Herraten das Geschehene inneward, ihn an einen Baum aufhängte und tötete.
Die Fabel lehrt, daß die schlimme Natur keine gute Gemütsart aufkommen läßt.
Liamara schrieb am 6.11. 2000 um 21:48:40 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der Stephan Wolf - sicherlich ein Pseudonym - hat TKKG geschrieben. TKKG, das sind Tim, Karl, Klösschen und Gabi. Bei dem Wort Klösschen bekomme ich übrigens gerade Hunger. Egal, also diese TKKG-Bande, das sind wohl so Nachwuchs-Detektive, und sie sind bei den Kids übermässig beliebt. Schon lange vor den Animorphs! Aber nicht besser. Wenn man da reinliest, packt einen das kalte Grausen. Wie halten die Kinder das aus? Jedes Fremdwort wird im Text direkt erklärt, also beispielsweise wie in diesem, natürlich gefakten Satz: »Tim packte das MG (Maschinengewehr) wieder ein und seufzte reumütig: Ich substrahiere (teile) dann noch eben meine Matheaufgaben und dann gehen wir Action (spannende Abenteuer, haha) erleben!«
So ungefähr halt. Das liest sich schlimm. Und die Schreibe des Herrn Wolf ist auch nicht gerade toll.
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