Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Krankenschwester«
Claudia schrieb am 8.12. 2000 um 19:30:24 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Ich studiere gerade Theologie. Wir beschaftigen uns mit der Präexistens von Jesus Christus. Dies sind Dinge die unser Verstand und unser dreidimensionales Denken, nicht erfassen kann.
lupo schrieb am 11.12. 2000 um 11:06:46 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Als der liebe Gott die Krankenschwester erschuf, brauchte er über 6 Tage und war immer noch mitten drin. Ein Engel fragt ihn, warum er denn so lange für eine Krankenschwester brauche. Ja wie soll ich das denn machen, sagte er: Sie braucht mindestens 6 Hände, 5 Beine, 2 Köpfe und fest eingebaute Tränen, damit sie nicht immer weinen muss, wenn ihr danach ist. Sie waren sich einig, dass es einen solchen Übermenschen gar nicht geben kann.
Die Patienten und Angehörigen sollten einmal über diese kleine Geschichte nachdenken, wenn Sie wieder mal über Krankenschwestern schimpfen. Was die leisten, das machen wirklich nur wenige.
franz schrieb am 16.12. 2000 um 11:31:49 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Beim FC Bayern haben wir jetzgt Krankenschwestern statt Sekretärinnen - seitdem kommt keiner mehr zu spät zum Training
Lady Gamma schrieb am 12.12. 2000 um 10:46:59 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
harter Job
schlecht bezahlt
Schichtdienst
sind sicher kein Freiwild-weder für Ärzte noch für Patienten
Knochenarbeit
Dankbarkeit
mm^ schrieb am 1.11. 2001 um 12:54:25 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der Blinddarm war durchgebrochen, gleich nach der Operation gings auf die Intensivstation und auch die Tage danach fühlte ich mich ziemlich schlecht.
Es war Hochsommer und entsprechend heiss, trinken durfte ich auch praktisch nichts. Der rechte Arm musste wegen der Infusion immer ausgestreckt liegen, die wenigen Minuten, die ich ihn beim Wechseln der Nadel mal anwinkeln konnte, waren immer ein Geschenk des Himmels.
Und dann, nach ein paar Tagen, fiel mir plötzlich auf, wie durchsichtig der Kittel der zierlichen, indischen Krankenschwester war - wenn das Licht vom Fenster richtig draufschien, konnte man den weißen Slip darunter mehr als nur ahnen.
Und in dieser Sekunde wurde mir schlagartig klar, dass ich wohl auf dem Weg der Besserung war.
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