Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (58,82%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.8. 2001 um 21:05:41 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Djihad
Der neuste Text am 16.11. 2008 um 16:03:46 Uhr schrieb
Der niedliche Junge von nebenan über Djihad
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 25.6. 2006 um 20:44:05 Uhr schrieb
tootsie über Djihad

am 16.11. 2008 um 16:03:46 Uhr schrieb
Der niedliche Junge von nebenan über Djihad

am 11.3. 2008 um 23:13:56 Uhr schrieb
pat batemann über Djihad

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Djihad«

hermansf schrieb am 8.10. 2001 um 18:53:28 Uhr zu

Djihad

Bewertung: 9 Punkt(e)

Djihad = »heiliger Krieg« heilige Kriege kann es nicht geben wenn dann nur unheilige denn am Krieg an und für sich kann nichts heilig sein.

Ugullugu schrieb am 9.12. 2002 um 00:24:25 Uhr zu

Djihad

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich werd noch ganz paranoid, letztens hab ich ein Kfz-Nummernschild gesehen, da stand »HI-HA« drauf...oder nee, »HI-HAD«? Jedenfalls habe ich sofort an »Djihad« gedacht.

Mäggi schrieb am 18.8. 2001 um 11:39:01 Uhr zu

Djihad

Bewertung: 5 Punkt(e)

Nils the Dark Elf schrieb am 12.8. 2001 um 21:05:41 Uhr über
Djihad

Laßt uns einen Djihad für das Chaos ausrufen, einen heiligen Krieg der Anarchisten und Chaoisten gegen die Kräfte der Ordnung!

aber heiliger krieg hat etwas mit glauben und verblendung zu tun. ich bin der meinung, daß »richtige« anarchisten und verfechter der chaostheorie eher rationale denker sind und eine geistige entwicklung der menschheit befördern wollen. deshalb kommt djihad für sie ja wohl nicht in frage.
wieso sollten wir uns als potentiell bessere menschen genau der mittel bedienen, die wir bei anderen schon verachten????

Rasputnik schrieb am 17.2. 2006 um 15:12:57 Uhr zu

Djihad

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Kampf zwischen Gut und Böse.
Böse ist wer BÖSE macht. Ich bin Gut und Du bist Böse. Man kanns rhetorisch noch so gut draufhaben, Achsen des Bösen ziehen und Schurken titulieren, im Endeffekt sind böse Handlungen(Krieg) nur Endprodukte verworrener Gedankengänge und der, der Böses zu erkennen meint ist selber SCHULD!
Djihad bedeutet, das Böse, den Satan in sich selber zu suchen und zu bekämpfen. Das Gift ist in mir, und wenn ich nicht darauf achte es bei mir zubehallten, habe ich auch kein Recht darauf andere wegen ihrer Giftlecks anzuprangern. Der Islam funktioniert halt auf einer andren Ebene als z.B das Christentum oder andere Religionen. Wenn der Fernseher kaputt ist hilft keine Bedienungsanleitung, da müssen eher die Baupläne her. Es geht ums gleiche nur halt auf anderen Levels. Es ist die Vision um die es geht, eine geeinte Menschheit. Salam! Schalom! Mir! Peace! etc...

Gaddhafi schrieb am 14.11. 2001 um 22:40:49 Uhr zu

Djihad

Bewertung: 8 Punkt(e)

Das christliche Gegenstück dazu ist der Kreuzzug. Rechtsradikale amerikanische Prediger, wie der erschreckend einflußreiche Billy Graham, scheinen noch jeden von den USA geführten Krieg zu einem Kreuzzug für die Werte des Christentums und des Kapitalismus erklärt zu haben.

wauz schrieb am 14.11. 2001 um 23:01:54 Uhr zu

Djihad

Bewertung: 5 Punkt(e)

hermansf schrieb am 8.10. 2001 um 18:53:28 Uhr über
Djihad

Djihad = »heiliger Krieg« heilige Kriege kann es nicht geben wenn dann nur unheilige denn am Krieg an und für sich kann nichts heilig sein.

*
Djihad heißt keineswegs »heiliger Krieg«, sondern »Bemühung« und meint damit das, was die Christen Evangelistion und Mission nennen. Mit Djihad kann auch die Abwehr eines Angriffs auf die Umma, die Gemeinschaft der Gläubigen, gemeint sein. In der jüngeren Vergangenheit wurde der Begriff Djihad zunehmend mißbraucht, um politische Ziele zu erreichen. Aber das ist ja eigentlich nichts Neues. Die Kreuzzüge waren schließlich auch so ein Mißbrauch.
Nebenbei: der Begriff Umma umfasst eigentlich alle »Völker des Buchs« und damit auch die Juden und Christen. Die Juden empfanden diese Idee jedoch als Abfall von ihrem Glauben und die Christen sehen in der Idee eines Propheten nach Christus den Versuch, einen »Antichristen« zu installieren.
Mohammeds Versuch einer Vereinheitlichung in Glaubensfragen erzeugte also mehr Spaltung, als er glaubte. Ein Zusammenleben dieser drei »Völker des Buchs« ist wohl nur in einem strikt säkularen Staat möglich.

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