Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 150, davon 143 (95,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (40,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 04:55:41 Uhr schrieb
Alvar über Email
Der neuste Text am 15.4. 2019 um 11:01:10 Uhr schrieb
Timmie über Email
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 30.10. 2003 um 21:47:26 Uhr schrieb
adsurb über Email

am 9.6. 2003 um 13:01:41 Uhr schrieb
. über Email

am 5.12. 2012 um 09:18:31 Uhr schrieb
just surfed in über Email

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Email«

Laura Kraftsport schrieb am 20.2. 2003 um 16:51:32 Uhr zu

Email

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das klassische, künstlerische Email kennt nur vier Grundtechniken und zwar

1. den »Zellenschmelz« (email cloisonné),

2.) den »Grubenschmelz« (email champlevé),

3.) das Fensteremail (email à jour)

und

4.) den Überfangschmelz (email repussé).

Hinzu kommen noch die Emailmalerei mit Oxidfarben, das Grisaille-Email, das freie Malen mit Email und, seit etwa dem Beginn des 20. Jahrhunderts, das Architekturemail.

Alle gelegentlich in Büchern auftauchenden Techniken wie Streu-Technik, Glyzerin-, Sgrafitto-, Schablonen-, Durchbrenn-Technik, Kugelemail, Fadenemail usw. sind im Grunde nur Variationen der klassischen Techniken oder Übertragungen anderer künstlerischer Techniken auf die Emailtechnik.

Tribar schrieb am 29.4. 2000 um 21:56:37 Uhr zu

Email

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wird laut Duden, 21. Auflage, korrekt E-Mail geschrieben.
Email ist weiterhin die Glasur von metallenen Gebrauchsgegenständen, wozu der Frankophile Emaille sagt.

Liamara schrieb am 10.2. 1999 um 13:11:13 Uhr zu

Email

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein email-Briefkasten, also mein virtueller Briefkasten, gähnt vor sich hin. Niemand schreibt mir. Das macht ja eigentlich auch nicht viel, weil ich auch niemandem schreibe und auch nicht alles lese, was ich da so bekomme. Gewisse Mails von einem gewissen Menschen aus einem gewissen Mud lösche ich sofort, denn sie enthalten Unsinn und unsinnige Bilder, auch wenn dieser Mensch eigentlich sehr nett ist. Auch Werbemails kann man leicht erkennen und sofort entfernen. Trotzdem wünscht man sich, man wäre virtuell nicht auch so einsam und verlassen (schnüff) wie im wirklichen Leben. Wozu wählt man sich schon ins Internet an? Um Leute zu treffen. Ja und um Post zu bekommen. Das Schnuckelchen wohnt weit weit weg und man ist immer so alleine und nie nie schreibt mir jemand. Also jetzt habe ich hoffentlich gehörig auf die Tränendrüse gedrückt, damit mindestens Dragan ein schlechtes Gewissen bekommt. Seine emails sind nämlich total gut. Mehr will.

2409 schrieb am 19.4. 2001 um 17:46:59 Uhr zu

Email

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hatte mal eine Doppelspüle daraus, die war dunkelbraun. Immer, wenn ich auf der einen Seite den Stöpsel zog, um das Wasser abzulassen, stieg aus dem zweiten Ablauf langsam Schaum auf. Zudem stellten sich die merkwürdigsten Gluckergeräusche ein. Dieses Schauspiel fand ich faszinierend, weil es den Augen und Ohren einen Halt gab, während ich vor mich hin träumte.

pretty nice schrieb am 18.7. 2003 um 01:28:08 Uhr zu

Email

Bewertung: 4 Punkt(e)

Älteste bekannte Schmelzarbeiten stammen aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. von der Insel Zypern.

Auch im alten Ägypten war die Email-Kunst schon bekannt und auf sehr hohem Niveau.

In Mitteleuropa erlebte sie ihren ersten Höhepunkt zur Zeit der Kelten.

Die Römer verfeinerten die Technik.

Die höchste Vollendung erreichte die Email-Kunst in Byzanz (erste figürliche Arbeiten); die byzantinische Email-Kunst übte lange einen entscheidenden Einfluss auf das Kunstgeschehen aus.

Karin schrieb am 29.6. 2000 um 10:34:35 Uhr zu

Email

Bewertung: 3 Punkt(e)

email for you, kennt ihr den film?
mein mann und ich waren im kino, als der lief.
unseren eigenen film im herzen. wir beide trafen uns das erste mal in einem chatroom.witzigerweise wollte wir beide zum aller letzten mal rein.als wir uns aber dann unterhielten, wurde aus dem
aller letzten mal, der anfnag. es verging kein tag, an dem wir uns nicht mindestens einmal schrieben. entweder im chat oder per email. eine beziehung-nein, das wollten wir auf keinen fall.die wochen vergingen und rein theoretisch führten wir bereits genau das was wir nicht wollten: eine beziehung. ich dachte zb über etwas ganz bestimmtes nach. zb was ich wohl tun würde, wenn heute der letzte tag meines lebens sei-dabei dachte ich nur an ihn -ihn sehen, ihn treffen-bei ihm sein.prompt bekam ich im chat von ihm die frage: was würdest du tun, wenn es nur noch ein heute geben würde? ich wüßte bereits was-die sehen,für immer. nach 6 monaten mußten wir uns einfach sehen-das was wir nie wollten , mußten wir jetzt einfach tun. ich war zwischenzeitlich ein paar wochen im urlaub gewesen und diese trennung von einander öffnete uns die augen.
wir trafen uns das erste mal auf der nordseeinsel borkum. wir übernachteten in unterschiedlichen pensionen-um sich im notfall aus dem weg gehen zu können. die tage vergingen wie im flug mit ihm picknick, spaziergänge am strand, kabarettveranstaltung usw -so richtig gefunkit hatte es bei mir aber noch nicht-sicherlich -so weiß ich heute, weil ich immer erst was distanz wahre-er machte kein hehl daraus wie verliebt er in mich war und so entsanden romantische unvergessliche momente.
2 wochen darauf trafen wir uns in köln.ich könnte das date jetzt in allen einzelheiten beschreiben, aber wichtig ist im grunde nur dieser kuss in der bahnhofshalle. in diesem kuss lag magie und die gewissheit-hier steht er-der mann meines lebens-mit ihm werde ich sein-für immer.
ein jahr später heirateten wir heimlich standesamtlich auf der insel borkum-im winter-die insel war leer gefegt und wir beide hatten sie nur für uns alleine. im sommer darauf gab es eine große kirchliche trauung, mit allen freunden und verwandten auf einem schloß.
ja, unsere geschichte ist wie ein film. jemand anders scheint ihn erfunden zu haben, denn irgendwie läuft er und läuft er und man muß einfach dementsprechend mitlaufen-es geht gar nicht anders. das ist der stoff unseres glücks-angefangen mit emailen.

waringo schrieb am 18.12. 2001 um 23:30:19 Uhr zu

Email

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute hatte ich einen Festplattenzusammenbruch. Hätte ich nicht alle interessanten eMails fortlaufend in mein (auf einer Zip-Diskette gespeichertes) Tagebuch übernommen, so wären diese wichtigen Zeitdokumente nun für immer verschollen.

Hat jemand schon mal ein paar Jahre alte persönliche eMails durchgelesen? Meiner Meinung nach hält eine eMail einen Zeitpunkt noch besser fest als ein Foto.

Fazit: eMails gehören in ein Tagebuch!

wunderbarewelt schrieb am 13.11. 2003 um 21:17:40 Uhr zu

Email

Bewertung: 1 Punkt(e)

Pulverisiertes Email wird bei kleinen Platinen direkt aus der Streudose mit einem Siebröhrchen, oder bei größeren Formen mit dem Streusieb möglichst gleichmäßig und in ungefährer Stärke des Kupfers auf den Schmelzträger gestreut. Die Fläche muss so gut bedeckt sein, dass kein Metall mehr durchschimmert, denn bei zu dünnem Auftrag entstehen beim Brand durch Verzunderung schwarze Punkte.

Bei zu starkem Auftrag platzt das Email leicht ab oder es zieht sich beim Brand stark zusammen, so dass an den Rändern Abrollstellen entstehen, die man dann mit der Karborundumfeile abschleifen und durch Nachemaillieren ausbessern muss.

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